Hoch hinaus - Virtual Racing eV

An der Spitze sollten sich jedoch
zum Rennende noch einige
Veränderungen ergeben: Reinhold
warf durch einen Dreher
einen sicheren Rennsieg weg, da
ihn Fietz in dieser Szene passieren
konnte und gewann. Auch
Horn baute einen Fehler ein, der
einerseits C.Woehlk einen dritten
Platz bescherte, andererseits den
gut aufgelegten Volker Klement
(Cooper) etwas in Bedrängnis
brachte, dieser konnte jedoch
hinter Horn Platz Fünf verbuchen.
Andere Teams konnten unauffällig,
aber beständig ihre Runden
ziehen. Im Formationsflug kamen
die Honda-Piloten Robert Kniest
und Ralf Ebert auf den folgenden
Plätzen ins Ziel, gefolgt von
Krögers Lotus. Alle drei profitierten
allerdings vom Pech des bis
dato überragend fahrenden Nils
Plonus, der sich von Platz Neun
nach der ersten Rennrunde bis
auf Platz Fünf durchs Feld fuhr,
dann aber einen Motorschaden
an seinem Cooper erlitt und nur
14. wurde.
Eine wahre Eagle-Phalanx mit
Herbert Kulha, Maaki Stiepel und
A.Woehlk belegte nach einigen
Positionswechseln die nachfolgenden
Positionen 9-12, nur
getrennt durch Engels Brabham
auf Platz 10. Barz, Stikkelbroek
Schmitz und Plonus, für die
schlußendlich die Zielankunft
zählte, komplettierten das
Klassement.
Ergebnis Silverstone: 1. Fietz, 2.
Reinhold, 3. C.Woehlk, 4. Horn,
5. Klement, 6. Kniest, 7. Ebert, 8.
Kröger, 9. Kulha, 10. Engel
Durch den Sieg konnte Fietz seinen
Vorsprung in der JCC-
Wertung etwas ausbauen.
Fahrer-Steckbrief
Insgesamt gab es jedoch im
ersten Drittel keine Verschiebungen
in der Tabelle, so daß es
dabei bleibt, daß die ersten drei
Fahrer ein Stück vor dem restlichen
Feld rangieren.
Die Halbzeitbilanz des JCC fällt
für Lotus, BRM und Cooper sicher
positiv aus, sowohl als Mannschaft
wie auch bei den
Einzelresultaten konnten sehr
gute Ergebnisse erzielt werden.
Während die Eagle-Truppe wohl
im Rahmen der Erwartungen
liegt, können die Teams von
Brabham, Honda und insbesondere
Ferrari eher weniger zufrieden
sein.
Man darf auf die Entwicklung in
der zweiten Saisonhälfte deshalb
besonders gespannt sein, weil die
zu fahrenden Strecken eher fahrerische
denn technische Anforderungen
an die Piloten und ihre
Autos stellt.
Martin Engel
Name: Andreas Kröger Nickname: Andy Alter: 38
Beruf/Position: Antennenbauer, Angestellter Wohnort: Hamburg
In VR-GPL aktiv seit: Beginn der Zeitrechnung
Andere Rennligen: GNL DOM, GRRL / GRRL Trophy
Funktionen im VR: Trainingsadmin GRRL + Trophy
Auto im JCC: Lotus Blickwinkel: Cockpit
Steuerung: Thustmaster 360 Pro Modena Setups: Selbstgemacht
Größter VR-GPL-Erfolg: 2x Pole, 2x FL, 2x Zweiter, 3x Dritter in GGPLC
Größtes VR-GPL-Desaster: GGPLC 2004 Keimola, Blower Runde 2
Charakteristisch für den Fahrstil: Fair und überlegt
Große fahrerische Stärke: Abwarten können, Rennsituationen einschätzen,
ohne Brechstange
Große fahrerische Schwäche: Zu lange zögern beim Überholen
"GPL ist das Größte, weil ...": sich GPL seit Jahren als nahezu perfektes
Online Rennspiel etabliert hat . Dieses wird sich auch noch ein paar
Jahre so fortsetzen und wird meiner Meinung nach , wenn denn überhaupt
, nur von GPL 2 abgelöst werden !
Sonstige Hobbies: Meine Töchter (Drillinge) 12 Jahre alt lassen mir
wenig Zeit andere Hobbys als Onlinerennen zu haben. Von daher kann ich
hier nur meine Töchter und dann die Onlinerennerei als wichtigste
Hobbys, auch genau in dieser Reihenfolge, nennen
Was ich den RS-Lesern schon immer sagen wollte: Wer Zeit und
Lust hat und ein wenig gut schreiben kann, sollte sich am Rückspiegel
aktiv beteiligen, damit wir den Rückspiegel eines Tages vielleicht mal wieder
wöchentlich bekommen können.
Was die RS-Leser noch von mir wissen sollten: Von mir gibt es nicht
viel zu erfahren. Das Besondere wäre, daß ich grundsätzlich immer versuche,
den Teamchefposten zu belegen . Egal ob GPL , Nascar oder GRRL
,,, überall bin ich Teamchef.
Sonstiges/Anekdötchen/etc.: ?
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