ZUR ACCESS 2008 - Convention-International
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Was wäre das ‚goldisch Määnz‘<br />
ohne seine ‚Fassenacht’? Ohne uns hier<br />
in karnevalistischen Details verzetteln zu<br />
wollen: Neben dem Mainzer Fastnachtsmuseum<br />
(Nähe Hauptbahnhof) liegt das<br />
ehemalige Proviantamt – es heißt<br />
nicht nur so, sondern macht auch als<br />
gastronomisch gute Adresse seinem Namen<br />
alle Ehre (www.proviantamt.de).<br />
Diverse, individualisierbare Bereiche<br />
sind vorhanden – das Repertoire reicht<br />
von der Fastnachts- (max.100 Personen)<br />
bis zur separaten Schillerstube (90 Personen),<br />
und sogar bis zu 130 Personen<br />
finden im hellen, modernen Café Platz.<br />
Zudem können 30 bis 80 Gäste stilvoll<br />
im unterirdischen Kreuzgewölbekeller<br />
feiern, und auch einen schönen Außenbereich<br />
mit großer Terrasse gibt es!<br />
Entspannte<br />
Übernachtungssituation<br />
Der Tagungsgast ist in Mainz gut auf -<br />
gehoben: Von 33 Hotels gehören sechs<br />
Häuser zum 5- oder 4-Sterne-Bereich,<br />
darunter Big Player wie Hyatt, Hilton<br />
und Novotel. Es gibt aber auch kleine,<br />
feine Adressen – etwa das Favorite<br />
Parkhotel oder das Atrium-Hotel. Good<br />
to know: In Nähe des Hauptbahnhofes<br />
entsteht derzeit das Steigenberger<br />
City – Fertigstellung bis Ende des Jahres<br />
geplant!<br />
RHEINHESSEN<br />
Wer das fabrikhistorische Kontrastprogramm<br />
sucht, wird im Industriegebiet Mainz-Mombach<br />
fündig. Die Phönix-Halle kann 1.500 Personen<br />
aufnehmen und bietet zudem hervorragende<br />
Konzert-Akustik (www.phoenix-halle.de). Etwas<br />
kleiner ist die benachbarte Alte Lokhalle<br />
(www.lokhalle-mainz.de), die neuerdings<br />
auch einen großzügigen Wintergarten offeriert.<br />
Eine interessante Standort-Alternative stellt<br />
die neue Mainzer Kunsthalle im denkmal -<br />
geschützten ehemaligen Kesselhaus des alten<br />
Zollhafens dar. Ihr Erkennungszeichen ist der<br />
20 Meter hohe, um erstaunliche 7 Grad geneigte<br />
Mainzer Kunsthalle (o.), Bild: KM / Miguletz;<br />
Rheingoldhalle (li.o.), Bild: Landeshauptstadt Mainz,<br />
Amt für Öffentlichkeitsarbeit; Phönixhalle (li.)<br />
Glasturm. Vom Ausstellungsraum im obersten<br />
Stock hat man einen schönen Blick auf Hafen,<br />
Rhein und die gründerzeitlichen Häuser der<br />
Mainzer Neustadt. Die neue Kunsthalle hält auf<br />
vier Ebenen 840 qm Ausstellungsflächen sowie<br />
weitere Präsentationsmöglichkeiten im Außenbereich<br />
bereit. Mit ihren variablen Installationen<br />
sind die Räume eine Plattform für zeitgenössische<br />
Kunst. Eine ausgeklügelte Belüftung sorgt<br />
für angenehme Temperaturen und die dimmbare<br />
Lichtdecke ermöglicht unterschiedliche Helligkeitsstufen<br />
und Farbtöne. Alle Räume der Kunsthalle<br />
sind für Rollstuhlfahrer bequem zu erreichen.<br />
Die gastronomische Versorgung übernimmt<br />
das ,7° Café Bar Lounge‘ (80 Plätze). Ansprechende<br />
Innengestaltung und hochwertige Ausstattung<br />
verwandeln den ehemaligen Lokschuppen<br />
in eine attraktive Location, die extern gemietet<br />
werden kann (www.kunsthalle-mainz.de).<br />
Wer schnell ist, kann’s noch schaffen: Die empfehlenswerte Landesgartenschau in<br />
Bingen zeigt noch bis zum 19. Oktober ihre floristische Pracht. Eine Tour mit der Bingen-<br />
Rüdesheimer Schifffahrt lässt nicht nur ein gutes Stück Rheinromantik wiederaufleben, es gibt<br />
auch Tickets in Kombination mit dem Eintritt zur Landesgartenschau. Nähere Infos unter<br />
www.rlpcard.de. Übrigens: 2011 wird es in Rheinland-Pfalz schon wieder kräftig blühen –<br />
dann ist in Koblenz die Bundesgartenschau zu Gast!