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PSfrag<br />
4.7 Das MDSI-Auswerteverfahren 133<br />
�<br />
�<br />
� (τn) −→<br />
U1,Qu<br />
U2,Qu<br />
1.4<br />
1.2<br />
1.0<br />
0.8<br />
0.6<br />
0.4<br />
0.2<br />
TShift = 0ns, (Meas)<br />
TShift = 9ns, (Meas, Ext)<br />
TShift = 9ns, (Mod, real, Ext)<br />
τ Meas,Ext<br />
τ Meas<br />
0.0<br />
−30 −20 −10 0 10 20 30 40 50<br />
τn in ns −→<br />
Abbildung 71: Verlauf des Quantisierungsspannungsquotienten<br />
als Funktion der Verzögerungszeit τn,<br />
ohne und mit zusätzlicher Time-Shift TShift<br />
Um den funktionalen Zusammenhang zwischen der Time-of-Flight und der<br />
erweiterten Quotientenkurve für die Time-of-Flight-Entfernungsgleichung 3<br />
nutzen zu können, muss der streng monoton fallende erweiterte Kurvenabschnitt,<br />
τMeas,Ext, genau <strong>bei</strong> τ0 = 0 beginnen. Wird der Laserpuls in <strong>bei</strong>den<br />
CDS-Zyklen zusätzlich um TOffset = 20ns früher ausgesandt, entsteht der<br />
geforderte zeitliche Offset für die Quotientenkurve.<br />
�<br />
U1,Qu�<br />
� (τn) = U2,Qu Meas,Ext,Offset<br />
U1,Qu,Meas(τn − TShift − TOffset)<br />
U2,Qu,Meas(τn − TOffset)<br />
Das streng monoton fallende Kurvensegment des Spannungsquotienten stellt<br />
eine eineindeutige (injektive) Abbildung des Quotientenwertes auf die Verzögerungszeit<br />
dar.<br />
Injektivität: U1,Qu<br />
�<br />
�<br />
(τn1) = U1,Qu<br />
�<br />
�<br />
(τn2)<br />
� U2,Qu Meas,Ext,Offset<br />
⇒ τn1 = τn2<br />
� U2,Qu Meas,Ext,Offset
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