Glückauf - Georgsmarienhütte GmbH
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GRUSSWORTE<br />
Aus dem prallen Leben<br />
Was bedeutet mir glückauf? 50 höchst lebendige Momentaufnahmen<br />
in 12 Jahren. Zeichnet die Entwicklungen in der Gruppe in vielfältigen<br />
Facetten nach. Ist Marktplatz für Leitlinien, Ideen, Anregungen, Kritik.<br />
Forum für Motivation und Feedback. Und Lebenshilfe: Wollis Welt!<br />
Kurzum: Kaleidoskop des prallen Lebens in der Gruppe, dynamisch,<br />
fair, hilfreich, liebenswert und unentbehrlich für jemanden, der nicht<br />
jeden Tag in einem Betrieb zugegen sein kann. Mein Dank und Glückwunsch<br />
an glückauf.<br />
DR. WALTER KLOSTERFELDE,<br />
Vorsitzender des Aufsichtsrates der <strong>Georgsmarienhütte</strong> Holding AG<br />
Wohltuend anders als andere<br />
Leidenschaftlich, kreativ, erdverwachsen, kundenorientiert und motiviert<br />
– so beschreibt die Chefetage der <strong>Georgsmarienhütte</strong> Holding<br />
gern ihre Mitarbeiter. Das scheint zunächst etwas dick aufgetragen,<br />
ist tatsächlich aber nicht übertrieben. Der Stolz, für diese erfolgsverwöhnte<br />
Unternehmensgruppe zu arbeiten, spiegelt sich auch am Elektroofen<br />
und an der Walzstraße wider. Das habe ich selbst bei meinen<br />
Besuchen im Stahlwerk <strong>Georgsmarienhütte</strong> gespürt und erlebt.<br />
glückauf passt genau in dieses positive Bild. Die Zeitung für Freunde,<br />
Kunden und Mitarbeiter der Unternehmensgruppe hebt sich<br />
wohltuend ab vom Stapel der Firmenzeitungen, die tagtäglich unsere<br />
Redaktion erreichen. Vom Leitartikel des Chefs Jürgen Großmann über<br />
das Foto vom Rentnerausflug ins Münsterland bis hin zum kleinen<br />
Stahl-ABC – wer über die Menschen in den Unternehmen der Gruppe<br />
informiert sein will, kommt an glückauf nicht vorbei.<br />
Kein Wunder, dass glückauf auch in den Lokalredaktionen unserer<br />
Zeitung von Schreibtisch zu Schreibtisch weitergereicht wird – und<br />
ein Glück, dass die Holding-Belegschaft nicht tagtäglich vor der Wahl<br />
steht, ob sie erst glückauf oder erst die Neue OZ liest.<br />
FRANZ-JOSEF RADERS,<br />
Leiter Rundum-Redaktion der Neuen Osnabrücker Zeitung<br />
Immer in Griffnähe<br />
Hut ab: Ich kenne kein anderes Medium, das – von Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern gestaltet – die Empfänger derart ins Gespräch über<br />
seine Inhalte versetzt. Gleich, ob Mitarbeiter, Kunde, Lieferant oder<br />
Freund: Jede Ausgabe bleibt eine gute Weile in Griffnähe, um immer<br />
wieder hineinzuschauen. Das ist eine weit längere Verweildauer, als so<br />
manche Kaufzeitung sie aufweisen kann. Deshalb: Glück auf für die<br />
glückauf!<br />
PROF. DR. FELIX OSTERHEIDER,<br />
Vorstandsvorsitzender der Kokos AG<br />
5<br />
JUBILÄUM<br />
Fast ganz ohne Worte<br />
Ein Bild, so heißt es immer, sagt mehr als 1.000 Worte. Umgekehrt gilt dann<br />
allerdings auch: Wer Bilder zeigt, muss nicht viele Worte machen. Deshalb vorab<br />
nur so viel zu den Fotos aus der GMHütte: Die Farbfotos waren bisher lediglich<br />
als Schwarz-Weiß-Fotos abgedruckt.<br />
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1 1001 Nacht: Reinhilde Gottwald-Kron<br />
(ganz rechts) präsentiert<br />
ihre Freizeitbeschäftigung in der<br />
Rubrik Mitarbeiter-Hobbys:<br />
Orientalischer Tanz (1/97).<br />
2 Waffenschmelze: Frank Treppschuh<br />
„verfüttert“ ausrangierte<br />
Maschinengewehre der Nationalen<br />
Volksarmee an den E-Ofen (2/94).<br />
3 Grillmaster: Die gesamte<br />
Geschäftsführung tritt beim<br />
Betriebsfest 99 zum Wurstgrillen<br />
an (4/99).<br />
4 Service: Peter van Hüllen<br />
ist sich nicht zu schade, beim<br />
Betriebsfest 2001 einige kühle<br />
Blonde zu servieren (3/01).<br />
glück auf · 4/2005 .......... 12<br />
50ste Ausgabe<br />
5 Fisch & Chips: Beim Kantinenumbau<br />
versorgten diese drei<br />
„Damen vom Grill“ die Belegschaft<br />
vom Imbisswagen aus (4/04).<br />
6 Brotzeit: Nikolaus Schuck<br />
stärkt sich beim Aufräumtag der<br />
GMHütte „ganz am Rande“ (2/95).<br />
7 Widmung: Dr. Friedrich Höfer<br />
zu Ehren wird eine Straße auf dem<br />
Werksgelände benannt (1/95).<br />
8 Kunststück: Angelika Walter<br />
sucht die Nähe zu ihren Motiven<br />
am liebsten hautnah im Stahlwerk<br />
(1/01).<br />
9 Perspektive: Der Gasometer<br />
kurz vor dem Abriss aus ungewohntem<br />
Blickwinkel (1/00).<br />
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