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Glückauf - Georgsmarienhütte GmbH

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Am 24. September war es wieder<br />

so weit: Wie in jedem Jahr<br />

stand das Betriebsfest der <strong>Georgsmarienhütte</strong><br />

<strong>GmbH</strong> auf dem Programm.<br />

Dass es schon längst nicht<br />

mehr allein das Fest der GMHütte<br />

ist, zeigt ein Blick auf die Anmeldungen.<br />

Denn von den 1.000 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern<br />

kamen viele auch von den Firmen<br />

der <strong>Georgsmarienhütte</strong> Unternehmensgruppe,<br />

die im Osnabrücker<br />

Raum gelegen sind.<br />

Entsprechend hatte der Betriebsrat<br />

zuvor auch Einladungen an die<br />

GSG <strong>Georgsmarienhütte</strong> Service<br />

Gesellschaft mbH, die GMH Blankstahl<br />

<strong>GmbH</strong>, die Rohstoff Recycling<br />

Osnabrück <strong>GmbH</strong>, die Adolf Ellermann<br />

<strong>GmbH</strong>, die Eberhard Metalle<br />

und Recycling <strong>GmbH</strong>, die MAG-<br />

NUM Metallbearbeitung <strong>GmbH</strong>,<br />

die Wärmebehandlung Osnabrück<br />

<strong>GmbH</strong> und die IAG Industrie-<br />

Anlagen-Bau <strong>Georgsmarienhütte</strong><br />

<strong>GmbH</strong> verschickt. Zum ersten Mal<br />

gab es vor dem offiziellen Start<br />

des Betriebsfestes ein sportliches<br />

Rahmenprogramm: einen Staffellauf<br />

rund um das Werksgelände.<br />

Allen hat es sichtlich großen Spaß<br />

gemacht. Die Zeiten waren dabei<br />

STAHL<br />

Bei den beiden Mitarbeitern der GMHütte war das gut gefüllte Sparschwein, mit dem auf dem Betriebsfest die Spenden für<br />

„Osnabrück hilft Kindern“ gesammelt worden waren, in besten Händen: Robert Peter (links) und Dieter Titze (beide Zurichterei).<br />

Feste arbeiten – Feste feiern<br />

GMHütte · Wie die letzten Jahre zuvor waren auch die im Osnabrücker Raum<br />

ansässigen Firmen der GMH-Gruppe eingeladen und wie jedes Jahr herrschte<br />

beste Stimmung beim Betriebsfest der <strong>Georgsmarienhütte</strong> <strong>GmbH</strong>.<br />

446,43 Euro wurden bei<br />

dem Betriebsfest für „Osnabrück<br />

hilft Kindern” gesammelt. Für die<br />

Aktion, die von Terre des hommes<br />

in Osnabrück initiiert worden war,<br />

hatte die Ausbildungswerkstatt<br />

ein Spendenbarometer gefertigt<br />

und vor dem Rathaus installiert<br />

(siehe glückauf 3/2005). Ziel der<br />

inzwischen beendeten Aktion<br />

war, möglichst vielen Kindern in<br />

Ländern der so genannten Dritten<br />

Welt einen Schulbesuch zu ermöglichen.<br />

nicht wichtig. Was zählte, war der<br />

olympische Gedanke: „Dabei sein<br />

ist alles.“ (siehe auch „Feste schwitzen“)<br />

Pünktlich um 16 Uhr begann<br />

das Fest mit dem Würstchengrillen.<br />

Die Musikgruppe „Prime<br />

Time“ sorgte für gute Musik und<br />

die Tanzgruppen „Flamenco“ und<br />

„Legs up“ begeisterten mit attraktiven<br />

Tanzeinlagen. Sie animierten<br />

sicherlich den einen oder anderen<br />

Festteilnehmer, im Anschluss daran<br />

beim Tanzen eine heiße Sohle<br />

aufs Parkett zu legen.<br />

Natürlich darf man nicht die<br />

Mitarbeiter vergessen, die an diesem<br />

Tag arbeiten mussten. Der Betriebsrat<br />

will das nächste Betriebsfest<br />

so gestalten, dass möglichst<br />

viele wieder daran teilnehmen<br />

können. Schließlich gehören alle<br />

zusammen.<br />

Wilfried Brandebusemeyer<br />

Bei der entspannten Atmosphäre und guten Unterhaltung machte es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sichtlich Spaß,<br />

miteinander zu klönen oder einfach nur den schönen Tag zu genießen.<br />

glück auf · 4/2005 .......... 17<br />

Für reichlich spanisches Ambiente sorgte die Tanzgruppe „Flamenco”.<br />

Feste schwitzen<br />

war beim „1. Hüttenstaffellauf”,<br />

der zum Rahmenprogramm des<br />

Betriebsfestes zählte, angesagt. Denn an diesem Tag traten neun Staffeln<br />

mit jeweils vier Teilnehmern zum Wettlauf an. Der Startschuss fiel um<br />

14.30 Uhr direkt am Festzelt. Vor den Läuferinnen und Läufern lag eine<br />

Gesamtstrecke von 3,4 km, die vom Festzelt bis zum Tor IV führte, wobei<br />

jede/r 850 m zurücklegen musste. Sieger und Besiegte wurden anschließend<br />

von Arbeitsdirektor Dr. Klaus Lang geehrt. Der Hüttenstaffellauf soll<br />

zum festen Bestandteil des Betriebsfestes werden. Oben: Ob er die Kondition<br />

seiner Konkurrenten an den Gesichtern ablesen konnte? GMHütte-<br />

Werksarzt Oliver Müller (links) kurz vor den Start des Staffelwettbewerbs.<br />

Unten: Auch Heino Knobbe (Ausbilder, GMHütte) gab sein Bestes.<br />

Christoph Schöne

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