Professionelle BegaBtenförderung. Empfehlungen zur ... - Das ÖZBF
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Ausbildungsphase (Studium), aber auch der zweiten Ausbildungsphase (Referendariat, Seminar, Unterrichtspraktikum)<br />
vermittelt werden sowie praktische Erfahrungen aus dem Umgang mit Schülerinnen<br />
und Schülern sowie mit Eltern.<br />
Diese Kompetenzen werden benötigt,<br />
• um im Einzelfall (hoch) begabte Kinder und Jugendliche (besonders mit nicht geradliniger<br />
Begabungs- und Leistungsentwicklung) zu erkennen,<br />
• zu beraten und<br />
• angemessen fördern zu können.<br />
7.6. KOMPETENZBEREICH: SCHUL- UND UNTERRICHTSENTWICKLUNG<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Kompetenz, schulische Programme <strong>zur</strong> (Hoch)Begabungsförderung entwickeln und begleiten zu<br />
können,<br />
Programme <strong>zur</strong> (Hoch)Begabungsförderung auf regionale Besonderheiten abstimmen zu können<br />
sowie<br />
eine Schule in Richtung stärkerer Begabungsfreundlichkeit weiterentwickeln zu können;<br />
Gestalten und Nutzen von Netzwerken von Institutionen, die sich für die Förderung hochbegabter<br />
Kinder und Jugendlicher einsetzen.<br />
Inhalte (Beispiele):<br />
• Best-Practice-Modelle, Strukturen (Unterrichts- und Schulkonzepte) spezifischer Begabungs- und<br />
Begabtenförderung inkl. ihrer Entwicklung,<br />
• Felder der Schulentwicklung (Elternarbeit, Beratungssysteme, Teamentwicklung usw.),<br />
• Kontexte und Voraussetzungen von Schulentwicklung und ihre Evaluation,<br />
• praktische Erfahrungen mit Schulentwicklungsprojekten.<br />
Voraussetzungen:<br />
Neben dem in Studium und Referendariat/Unterrichtspraktikum erworbenen Wissen vor allem praktische<br />
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