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28<br />

no costruendo il nido sotto la grondaia del fienile<br />

del signor Francesco ed invece, come rondini in<br />

autunno, gli anni sono volati via!<br />

Grazie al Cielo, dobbiamo dire, ci è data la possibilità<br />

di raccontarvi l’esperienza che abbiamo vissuto.<br />

Ci eravamo dati appuntamento per “la cena dei<br />

coscritti” in un tipico ristorante trentino ai piedi di<br />

Castel Beseno.<br />

Alle otto di sera era già buio e nel piazzale esterno<br />

non si vedeva quasi a un palmo dal naso ma quando<br />

ho aperto la porta gli ho visti, in tre, in piedi,<br />

sorseggiando un aperitivo, in attesa degli altri invitati.<br />

C’era Brunella, elegantissima, Gimmy, allegro come<br />

tutte le volte che l’avevo incontrato in precedenza<br />

e … sì, era da più di vent’anni che non vedevo<br />

il mio “vecchio amico”, Antonio!<br />

Come va? Come stai? Che fai di bello? Quanti figli<br />

hai? … Ti ricordi? … e su queste parole ci siamo<br />

persi!<br />

Dopo un quarto d’ora, ad interrompere i discorsi<br />

che ben potete immaginare si stavano facendo,<br />

per fortuna è arrivata Monica: aveva fatto alcuni<br />

giri tra le piazzette e le fontane di Besenello.<br />

Ci hanno poi raggiunto anche … quelle che scendevano<br />

da <strong>Luserna</strong>: “la bionda” Nadia, “la fiammeggiante”<br />

Graziella, Mariella, la moglie di Nello,<br />

STORDJE<br />

Dar Foldjo<br />

scheint mir gestern gewesen zu sein, als die Schwalben<br />

unter der Dachrinne der Scheune des Herrn<br />

Francesco ihr Nest bauten, aber statt dessen sind die<br />

Jahre, wie die Schwalben im Herbst, einfach davon<br />

geflogen! Gott sei Dank können wir sagen, dass uns<br />

die Möglichkeit gegeben wurde, über unsere Erfahrungen<br />

zu erzählen. Wir hatten vereinbart, uns in einem<br />

typischen trentiner Lokal, am Fuße von Schloss<br />

Beseno zum „Essen der Altersgenossen“ zu treffen.<br />

Um acht Uhr abends war es bereits stockfinster und<br />

man konnte über seine Nasenspitze hinaus nichts<br />

sehen, aber als ich die Türe öffnete, da sah ich sie, zu<br />

Dritt standen sie dort und schlürften einen Aperitif<br />

und warteten auf die anderen. Brunella war da, sehr<br />

elegant, Gimmy, so lustig wie er immer war, wenn<br />

man sich früher traf … ja, und Antonio ! es sind<br />

mehr als zwanzig Jahre her, seit ich meinen „alten<br />

Freund“ das letzte Mal gesehen habe. Wie geht´s ?<br />

Wie steht`s? Was machst du Schönes? Wie viele Kinder<br />

hast du?.Erinnerst du dich? Und in diesem<br />

Wortschwall ging es weiter … Nach etwa einer viertel<br />

Stunde wurden unsere Gespräche zum Glück von<br />

der Ankunft Monicas unterbrochen, die einige Runden<br />

zwischen den Plätzen und den Brunnen von Besenello<br />

gezogen hatte. Dann kamen auch …. Die, die<br />

von Lusern herabgestiegen waren: „die Blonde“, Nadia,<br />

„die Funkelnde“ Graziella, Mariella, die Frau<br />

von Nello, dem Briefträger und „die Unternehmungs-

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