Die Farn- und Blütenpflanzen Schleswig-Holsteins Rote Liste

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Bild 16: Lathyrus maritimus (RL 3), Strand-Platterbse. Urwüchsig auf Weiß- und Graudünen an Nord- und Ostsee. Die Bestände haben sich nach starken Rückgängen mittlerweile stabilisiert. (Foto: W. Jansen) 36
Bild 17: Apium repens (RL 1), Kriechender Sellerie. Art des Anhangs II der FFH-Richtlinie, für die Schleswig-Holstein eine besondere Verantwortung trägt. Das einzige bekannte Vorkommen auf Fehrmarn ist mittlerweile als Teil des Schutzgebietsnetzes NATURA 2000 sichergestellt. (Foto: J. Stuhr) Für die Arten des Anhangs II der FFH-Richtlinie sind geeignete Gebiete in das europäische kohärente ökologische Schutzgebietssystem Natura 2000 zu integrieren. Von diesen Arten kommen in Schleswig-Holstein vor: Apium repens, Liparis loeselii, Luronium natans, die prioritäre, weltweit nur im Tidebereich der Elbe und ihrer Nebenflüsse vorkommende Art Oenanthe conioides sowie die ausgestorbenen Arten Saxifraga hirculus und Thesium ebracteatum. Die Liste der Arten, für die Schleswig-Holstein eine besondere Verantwortung trägt, und/oder die gesetzlich geschützt sind, findet sich in Kapitel 5.4. In einer zusätzlichen Liste werden darunter die küstengebundenen Subspezies aufgeführt, für die eine besondere Verantwortung Schleswig-Holsteins anzunehmen ist. 37
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Epilobium ciliatum � Epilobium ad
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Schoenoplectus x carinatus s. str.
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Wissenschaftlicher Name Deutscher A
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Wissenschaftlicher Name Deutscher A
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5.4 Liste der Arten, für die Schle
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wissenschaftlicher Name VSH § FFH
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6 Bilanz: Veränderungen seit 1990
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Bild 18: Polygonatum odoratum (RL 1
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Bild 19: Cuscuta europaea ssp. euro
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(Viola persicifolia) genannt, das n
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weist, aber durch Maßnahmen der He
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Sippenanzahl 140 120 100 80 60 40 2
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typ meist erst nach längeren Zeitr
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gen spezialisiert sind. Der hohe N
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angewiesen, wie sie in den letzten
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Bild 23: Orobanche hederae (RL R),
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Bild 26: Arnica montana (RL 1), Ber
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GARVE. E. (1994): Atlas der gefähr
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