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Beschlüsse der KZBV-Versammlung beim Stuttgarter Zahnärztetag Okt

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Herrn Mann gegeben. Die stellvertretende Abteilungsleitung, vormals die Stelle <strong>der</strong><br />

Frau Hücking, ist freigeblieben. Aber wir haben die Abteilung durch eine neue Refe-<br />

rentin verstärkt. Diese Position erfüllt Frau Foullant Matzenauer. Es ist natürlich ge-<br />

plant, die stellvertretende Abteilungsleitung erneut zu besetzen.<br />

Zu Silvester werden uns dann zwei langjährige Sekretärinnen des Justitiariats, Frau<br />

Hagemeister nach 26 Jahren und Frau Jendryssek nach 27 Jahren verlassen. Auch<br />

diese Stellen werden natürlich wie<strong>der</strong> besetzt werden.<br />

Im Rahmen meiner Ausführungen zum Haushalt 2009 werde ich näher darauf einge-<br />

hen, was wir für 2009 planen.<br />

PrüfunQ nach ~ 2745GB V<br />

Neben den strukturellen Än<strong>der</strong>ungen im Personalbereich und <strong>der</strong> Planung des Aus-<br />

baus <strong>der</strong> neuen Berliner Repräsentanz <strong>der</strong> <strong>KZBV</strong> war das Jahr 2008 auch geprägt<br />

von <strong>der</strong> Prüfung nach S 274 SGB V durch das Bundesversicherungsamt.<br />

Regelmäßig wurden alle unsere Fragen nach Prüfungsumfang, Prüfungsdauer und<br />

Prüfungskosten unbeantwortet gelassen. Drohgebährden, wenn wir nicht schnell ge-<br />

nug die persönlichsten Daten unserer Mitarbeiter zur Verfügung stellten und Scher-<br />

ze, die offensichtlich nur das Bundesversicherungsamt verstand, prägen diese ge-<br />

setzlich vorgesehene Prüfung.<br />

Ein Ende <strong>der</strong> Prüfung o<strong>der</strong> gar ein Ergebnis o<strong>der</strong> zumindest eine Rückkoppelung in<br />

irgendeiner Art gab es bisher, nach immerhin ca. 1 ~ Jahren (Startschreiben<br />

12.7.2007) nicht.<br />

Das Ziel <strong>der</strong> Prüfungsbegier sind natürlich auch die Vorstandsverträge. Diese wurde<br />

bereitwillig offengelegt. Fast unverholen wurde versucht, exaktissime und tagesge-<br />

nau die Anwesenheiten des Vorstandes im Zahnärztehaus o<strong>der</strong> im Berliner Büro<br />

zwecks Überprüfung <strong>der</strong> Erfüllung des Dienstvertrages aufgelistet zu bekommen.<br />

Daß so eine Dokumentation aus vielerlei Gründen keine Aussagekraft hat, ist den<br />

Prüfern nur schwer vermittelbar gewesen. So fragte man dann direkter: Ob es denn<br />

Aussagen zum Umsatz in den Praxen gäbe: Wir haben diese Frage nicht beantwor-<br />

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