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Brandenburg ( PDF , 4 MB ) Hinweis - BARMER GEK Krankenkasse ...

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14<br />

Fehlzeiten auf Kreisebene<br />

Abbildung 3 auf der folgenden Seite stellt bundesweite Variationen der Fehlzeiten auf<br />

der Ebene von mehr als 400 Kreisen dar. Effektiv werden Ergebnisse zu Flächen von<br />

413 Kreisen in einer Abgrenzung entsprechend dem Stand von Gemeinde- und<br />

Kreisreformen Ende 2008 dargestellt, in denen 2011 jahresdurchschnittlich jeweils<br />

mehr als 300 Erwerbspersonen mit Versicherung in der <strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> wohnten.<br />

Durch die Verwendung dieser bereits „historischen“ Kreisaufteilung lassen sich aktuelle<br />

Ergebnisse problemlos mit Vorjahresergebnissen zu identischen Regionen vergleichen.<br />

Da Kreisreformen oftmals mit der Zusammenfassung von Gebieten einhergehen,<br />

würden mit einer Anpassung an aktuelle Abgrenzungen zudem regionale Differenzierungsmöglichkeiten<br />

weiter eingeschränkt. Farblich angedeutet werden, mit<br />

identischen Abstufungen wie in den vorausgehenden Abbildungen, Abweichungen<br />

der regional beobachteten Fehlzeiten von Fehlzeiten, die aufgrund der regionalen<br />

Geschlechts- und Altersstruktur nach bundesweiten Ergebnissen hätten erwartet<br />

werden können (vgl. Abschnitte zur indirekten Standardisierung im Anhang). Deutlich<br />

werden die zum Teil merklichen Variationen auch innerhalb einzelner Bundesländer.<br />

Statistiken auf der Ebene von Bundesländern stellen insofern – wie nahezu jede Statistik<br />

– erheblich vereinfachte Blicke, hier auf die Realität regionaler Variationen, dar.<br />

Ergebnisse zu Arbeitsunfähigkeiten in Kreisen <strong>Brandenburg</strong>s und in Berlin<br />

Abbildung 4 auf Seite 16 zeigt schließlich einen bundeslandspezifischen Kartenausschnitt<br />

der Abbildung 3, auch hier mit Einfärbungen von Kreisgebieten entsprechend<br />

der relativen Abweichungen der Fehlzeiten in Kreisen von bundesweiten Werten. Die<br />

Zahlenangaben in Abbildung 4 entsprechen dabei der 3. bis 5. Stelle der amtlichen<br />

Gemeinde- beziehungsweise Kreisschlüssel und ermöglichen das Auffinden von<br />

Kreisbezeichnungen und Ergebnissen in der nachfolgenden Tabelle 6. Die Kombination<br />

aus der ersten und zweiten Stelle des Gemeindeschlüssels kennzeichnet ein<br />

Bundesland. Sie ist für alle Kreise eines Bundeslandes identisch und ist daher für die<br />

Identifikation von Kreisen innerhalb eines Bundeslandes nicht erforderlich.<br />

<strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> Gesundheitsreport 2012

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