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Teilnehmerhandbuch: Businessplan (PDF) - promotion Nordhessen

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Selbstkosten<br />

Auch „Stückselbstkosten“. Die durch eine Gütererstellung<br />

insgesamt hervorgerufenen Kosten je Mengeneinheit oder<br />

aller Mengeneinheiten je Periode einer Produktart.<br />

Allgemeine Berechnung:<br />

Herstellungskosten<br />

+ Verwaltungsgemeinkosten<br />

+ Vertriebsgemeinkosten<br />

= Selbstkosten<br />

Sensitivitätsanalyse<br />

Analyse der Wirkung möglicher Veränderungen von Annahmen<br />

auf das Unternehmen (z. B. auf Ergebnis, Umsatz,<br />

Marktanteil).<br />

Sortiment<br />

Menge der Produkte und Dienstleistungen, die ein Unternehmen<br />

aus eigener Produktion oder durch Fremdbezug<br />

der Abnehmerseite zum Kauf anbietet.<br />

Sortimentsbreite<br />

Die Zahl deutlich unterscheidbarer Produktarten (Produktlinien,<br />

Warengruppen).<br />

Sortimentstiefe<br />

Anzahl der Ausführungen (Varianten, Sorten), die innerhalb<br />

einer Produktart geführt werden.<br />

Tilgung<br />

Rückzahlung einer Geldschuld, besonders eines Bankkredits<br />

oder einer Anleihe auf der Grundlage eines Tilgungsplans.<br />

Umlaufvermögen<br />

Der auf der Aktivseite einer Bilanz ausgewiesene Teil der<br />

Vermögensgegenstände, die im Gegensatz zum Anlagevermögen<br />

nicht dauernd dem Geschäftsbereich eines Unternehmens<br />

dienen.<br />

Umsatz<br />

Verkaufte Menge multipliziert mit dem Verkaufspreis pro<br />

Stück.<br />

Unternehmensbewertung<br />

Feststellung des Wertes einer Unternehmung. „Feststellung“<br />

hat dabei einen doppelten Sinn und bedeutet, dass<br />

der Bewertende entweder eine Entscheidung treffen kann,<br />

indem er selbst einen Wert zumisst, oder dass er vorgefundene<br />

Werte registriert und überträgt.<br />

Venture Capital<br />

Risikokapital, dessen Bereitstellung im Gegensatz zur Kreditvergabe<br />

nicht vom Vorhandensein beleihungsfähiger<br />

Vermögenswerte des Unternehmens oder des Inhabers abhängig<br />

gemacht wird, sondern allein von den geschätzten<br />

Ertragschancen des zu fi nanzierenden Unternehmens.<br />

Vermögen<br />

Als Vermögen bezeichnet man den im Verfügungsbereich<br />

eines Unternehmens befi ndlichen Bestand an Zahlungsmitteln,<br />

Forderungen und Beteiligungen sowie an Sachgütern.<br />

Vertriebskanal<br />

Weg, auf dem ein Produkt vom Unternehmen zum Kunden<br />

gelangt.<br />

Wiederbeschaffungswert<br />

Die Kosten, die aufgewendet werden müssten, um ein Unternehmen<br />

der gleichen technischen Leistungsfähigkeit<br />

(wie das zu bewertende Unternehmen) in der gleichen Gegend<br />

zu errichten.<br />

Worst Case<br />

Geschäftsverlaufsszenario unter Annahme schlechtester<br />

Bedingungen.

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