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114<br />

ANHANG<br />

Für die nach der Equity-Methode einbezogenen assoziierten Unternehmen gelten die gleichen<br />

Eigenkapitalkonsolidierungsgrundsätze wie im Rahmen der Vollkonsolidierung, wobei nationale<br />

Bewertungsmethoden entweder beibehalten oder bei unwesentlichen Auswirkungen auf das<br />

anteilig übernommene Jahresergebnis auf eine Anpassung verzichtet wurde.<br />

Minderheitenanteile am Eigenkapital von vollkonsolidierten Tochtergesellschaften, die infolge<br />

von angefallenen Verlusten das anteilige Eigenkapital dieser Gesellschafter übersteigen, wurden<br />

gegen das Konzerneigenkapital verrechnet und separat ausgewiesen.<br />

Im Rahmen der Schuldenkonsolidierung wurden Ausleihungen, Forderungen und Verbindlichkeiten<br />

zwischen den in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen aufgerechnet.<br />

Weiters wurden Umsatzerlöse und andere Erträge aus Lieferungen und Leistungen zwischen den<br />

vollkonsolidierten Unternehmen mit den auf sie entfallenden Aufwendungen verrechnet. Aus<br />

dem konzerninternen Lieferungs- und Leistungsverkehr resultierende Zwischenergebnisse im<br />

Anlage- und Umlaufvermögen wurden eliminiert, soweit sie nicht von untergeordneter Bedeutung<br />

waren. Abzinsungen und andere einseitig ergebniswirksame Buchungen wurden im<br />

Konzernabschluss berichtigt. Bei den ergebniswirksamen Konsolidierungsvorgängen wurden die<br />

ertragsteuerlichen Auswirkungen berücksichtigt und latente Steuern in Ansatz gebracht.<br />

2.3. Währungsumrechnung<br />

Die Umrechnung der Jahresabschlüsse der ausländischen Gesellschaften erfolgte nach dem Konzept<br />

der funktionalen Währung entsprechend den Vorgaben des IAS 21 (The Effects of Changes<br />

in Foreign Exchange Rates). Die funktionale Währung ist bei sämtlichen Gesellschaften die<br />

jeweilige Landeswährung, da die Tochtergesellschaften ihr Geschäft in finanzieller, wirtschaftlicher<br />

und organisatorischer Hinsicht selbständig betreiben.<br />

Die Jahresabschlüsse von drei ausländischen Tochtergesellschaften mit Sitz außerhalb des<br />

Gemeinschaftsgebietes der Staaten der Europäischen Union bzw von einer Tochtergesellschaft<br />

mit Sitz in Großbritannien wurden nach den Grundsätzen des modifizierten Stichtagskursverfahrens<br />

umgerechnet. Die Bilanzposten wurden mit dem Stichtagsmittelkurs zum 31. März<br />

2006 bewertet; in der Gewinn- und Verlustrechnung wurden die Erträge und Aufwendungen<br />

mit dem Jahresdurchschnittskurs umgerechnet.<br />

Stichtagsumrechnungsdifferenzen aus der Bilanz wurden ergebnisneutral in das Eigenkapital<br />

eingestellt. Währungsumrechungsdifferenzen zwischen dem Stichtagskurs innerhalb der Bilanz<br />

und dem Durchschnittskurs innerhalb der Gewinn- und Verlustrechnung wurden im Eigenkapital<br />

verrechnet. Im Berichtsjahr wurden passive Stichtagsumrechnungsdifferenzen von<br />

TEUR 248 ergebnisneutral in das Eigenkapital eingestellt.<br />

Die Bewegungen im Anlagevermögen wurden zu Durchschnittskursen dargestellt. Veränderungen<br />

des Devisenmittelkurses zum Bilanzstichtag gegenüber jenem des Vorjahres sowie Differenzen,<br />

die aus der Verwendung von Durchschnittskursen entstanden sind, wurden im Konzernanlagenspiegel<br />

als „Währungsänderungen“ gesondert ausgewiesen.

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