02.03.2013 Aufrufe

DO & CO THE GOURMET ENTERTAINMENT COMPANY

DO & CO THE GOURMET ENTERTAINMENT COMPANY

DO & CO THE GOURMET ENTERTAINMENT COMPANY

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Das Ergebnis je Aktie beträgt auf Basis des Konzernergebnisses von TEUR 4.758 (VJ: TEUR 2.406)<br />

EUR 2,93 (VJ: EUR 1,48). Das Ergebnis pro Aktie auf Grundlage des bereinigten Konzernergebnisses,<br />

dh unter Berücksichtigung von Firmenwertabschreibungen, von TEUR 5.208<br />

(VJ: TEUR 2.429) ergibt sich in Höhe von EUR 3,21 (VJ: EUR 1,50) je Aktie. Der Vorstand hat von<br />

seiner Ermächtigung, welche in der Hauptversammlung vom 10. Juli 2002 beschlossen wurde,<br />

eigene Aktien gemäß § 65 (1) Z 8 AktG in Höhe von 10 % des Grundkapitals innerhalb eines<br />

Zeitraumes von 18 Monaten zu erwerben, keinen Gebrauch gemacht.<br />

(26) Vorschlag für die Gewinnverwendung<br />

Gemäß den Bestimmungen des Aktiengesetzes bildet der nach österreichischen Rechnungslegungsvorschriften<br />

aufgestellte Einzelabschluss der <strong>DO</strong> & <strong>CO</strong> Restaurants & Catering AG zum<br />

31. März 2006 die Grundlage für die Ausschüttung einer Dividende. Dieser Jahresabschluss<br />

weist einen Bilanzgewinn in Höhe von EUR 13.224.301,33 aus. Der Vorstand wird daher der<br />

Hauptversammlung vorschlagen, auf das Grundkapital in Höhe von EUR 11.802.068,26 eine<br />

Dividende in Höhe von EUR 0,50 je Aktie auszuschütten und den nach der Ausschüttung<br />

verbleibenden Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen.<br />

(27) Geldflussrechnung (Cash-Flow Statement)<br />

Die Darstellung der Geldflussrechnung erfolgte nach der indirekten Methode, wobei der Fonds<br />

der liquiden Mittel den Kassenbeständen, Schecks und den Bankguthaben entspricht.<br />

Die Ertragsteuerzahlungen sind gesondert im Cash-Flow aus dem operativen Bereich ausgewiesen.<br />

Zinsenein- und -auszahlungen wurden ebenfalls der laufenden Geschäftstätigkeit<br />

zugeordnet. Die Dividendenzahlungen an Aktionäre der <strong>DO</strong> & <strong>CO</strong> Restaurants & Catering AG<br />

wurden als Teil der Finanzierungstätigkeit ausgewiesen.<br />

(28) Finanzinstrumente<br />

Die wesentlichen Kernbereiche von <strong>DO</strong> & <strong>CO</strong> sind das Airline Catering, International Event<br />

Catering sowie Restaurants & Bars. Wichtige Determinanten sind die Entwicklungen in der Luftfahrtbranche<br />

und die daraus resultierenden Anforderungen an das Cateringunternehmen sowie<br />

die Entwicklung der globalen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die dadurch bestimmte<br />

Allokationsbereitschaft von Budgetmittel für Veranstaltungen seitens internationaler Konzerne.<br />

Unsere Aktivitäten unterliegen den üblichen Marktrisiken und aus heutiger Sicht lassen sich keine<br />

Risiken erkennen, welche den Fortbestand des Unternehmens gefährden könnten. Aus der Natur<br />

des operativen Geschäftes resultierten für <strong>DO</strong> & <strong>CO</strong> Zins- und Währungsrisiken, zu deren Steuerung<br />

und Begrenzung auch derivative Finanzinstrumente eingesetzt wurden. In keinem Fall<br />

wurden Derivate für Handels- oder Spekulationsgeschäfte verwendet.<br />

Finanzinstrumente sind jene Ansprüche auf Zahlungsmittel als Ergebnis eines auf einem Vertrag<br />

basierenden wirtschaftlichen Vorganges (IAS 32). Hierzu gehören einerseits die als originäre<br />

Finanzinstrumente einzustufenden Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und<br />

Leistungen bzw auch Finanzforderungen und Finanzschulden. Andererseits zählen hierzu auch<br />

die derivativen Finanzinstrumente, die als Sicherungsgeschäfte zur Absicherung von<br />

Währungs- und Zinsänderungsrisiken eingesetzt werden. Zum Bilanzstichtag bestanden keine<br />

Ansprüche und Verpflichtungen aus Derivativgeschäften zur Absicherung von Fremdwährungspositionen.<br />

Der Bestand der originären Finanzinstrumente ergibt sich aus der Bilanz, wobei für<br />

die einzelnen Bilanzposten die jeweils angeführten Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze<br />

gelten. Die auf der Aktivseite ausgewiesenen und um vorgenommene Wertberichtigungen<br />

reduzierten Forderungen stellen das maximale Bonitäts- und Ausfallsrisiko dar. Da die Bonität<br />

129

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!