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bauteil kommandantenhaus - Zugbrücke Festung Dömitz

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34 BAUTEIL KOMMANDANTENHAUS Fußnoten zum gesamten Text<br />

2 Friedrich Schlie 1899, S. 156, 157<br />

3 Jürgen Scharnweber 1995, S. 8<br />

4 Bertram Faensen 2004, S. 10<br />

5 MUB XVIII, 10326<br />

6 Hermann Grotefend 1917, S. 29 - 42<br />

7 Otto Pieper 1912, S. 354<br />

8 LHA 2.12 – 1/5 Vormundschaften, Nr. 2<br />

9 siehe Zeichnungen von A. F. Lorenz im LHA<br />

10 Eventuell setzte sich an der Westecke des Torhauses die mittel-<br />

alterliche Ringmauer nach Süden fort. So würden die wesentlich<br />

stärkeren Wände nach Norden, Osten und Süden außerhalb<br />

und die dünnere Westfassade innerhalb der Burgmauer liegen.<br />

11 Die noch vorhandenen Mauerwerksreste, die zu diesen Anbauten<br />

vermutlich gehörten, entstanden erst in der Renaissance,<br />

nachdem man das innere Burgtor zugemauert hatte.<br />

12 Das im 15. Jahrhundert in die Kastellburg von Neustadt-Glewe<br />

schräg zur Achse eingefügte Tor scheint nach dem Weg von<br />

Parchim ausgerichtet worden zu sein.<br />

13 Burgen in Mitteleuropa 1999, S. 237<br />

14 LHA Schwerin, Landesteilungen 314 XLIX Fasc. 2, Inventar der<br />

Ämter, Häuser und Höfe 1610 des Schwerinschen Anteils, Bl. 755<br />

15 mündliche Information von Gerd Reichelt, Landesamt für Kultur<br />

und Denkmalpflege, Abteilung Archäologie<br />

16 MUB 7822<br />

17 Friedrich Schlie 1899, S. 160<br />

18 mündliche Information von Gerd Reichelt<br />

19 naturwissenschaftliche Untersuchungen von Prof. H.-P.<br />

Schramm und M. Schramm (Labor für naturwissenschaftliche<br />

Kunstgutuntersuchungen, Dresden)<br />

20 Burgen in Mitteleuropa, S. 90<br />

21 Jürgen Scharnweber 1995, S. 14. Damit wird der Turm in seinem<br />

Durchmesser mächtiger gewesen sein als der in Neustadt-<br />

Glewe.<br />

22 Dirk Schumann 2004, S. 3<br />

23 Es wird beim Brau- und Backhaus eine Rossmühle erwähnt,<br />

aber ob diese sich innerhalb der beschriebenen Mauern befand,<br />

ist unsicher.<br />

24 Bertram Faensen 2004, S. 41<br />

25 Dokumentation Gerd Reichelt 2006, Landesamt für Kultur und<br />

Denkmalpflege, Abteilung Archäologie<br />

26 Burgen in Mitteleuropa 1999, S. 19<br />

27 Da die Gebäudeecken des Bleiturmes an den Anschlussstellen<br />

der Küche verändert bzw. durch den Strebepfeiler verbaut sind,<br />

können hierzu auch keine Befunde gemacht werden.<br />

28 Dirk Schumann 2004, S. 5<br />

29 Jürgen Scharnweber 1995, S. 40<br />

30 Jürgen Scharnweber 1995, S. 40<br />

31 Herzog Adolf Friedrich schreibt am 25. Juli 1652 an den Zöllner<br />

zu <strong>Dömitz</strong> in Bezug auf eine Rechnung über 10 Last Kalk. Mög-<br />

licherweise sind diese auch für den Bau am „Neuen Haus“ bestimmt.<br />

(LHA Schwerin, 2.12 – 4/3 Städtewesen <strong>Dömitz</strong> Nr. 616)<br />

32 siehe Inventare von 1576 und 1610<br />

33 Heinz Mansfeld 1952, S. 58 - 60<br />

34 Die Stürze der Fenster im Erdgeschoss aus Eichenbohlen gehören<br />

in die Bauphase kurz vor 1653, aber diese konnten bisher<br />

nicht sinnvoll beprobt werden.<br />

35 Alle dendrochronologischen Untersuchungen wurden von Dr.<br />

Heußner und Tilo Schöfbeck ausgeführt.<br />

36 Das jüngste Holz der entnommenen Proben ergab ein Fälldatum<br />

von 1691 (Waldkante).<br />

37 Möglicherweise stehen die Veränderungen um 1670 im Zusammenhang<br />

mit dem Versprechen des Herzogs Christian (Louis)<br />

I., die <strong>Festung</strong> <strong>Dömitz</strong> im Falle seines Todes seiner zweiten<br />

Ehefrau als Witwensitz zu überlassen. (Erika und Jürgen Borchardt<br />

1991, S. 76)<br />

38 Jürgen Scharnweber 1995, S. 40<br />

39 Im gleichen Jahr werden am Back- und Brauhaus die Mauern<br />

ausgebessert, ein Pfeiler angebaut, der auf den Plänen auch zu<br />

sehen ist, und der Dachstuhl vollkommen erneuert. (siehe Bertram<br />

Faensen 2004, S. 37)<br />

40 Auffällig ist, dass auf diesem Plan, der um 1691 fertiggestellte<br />

Strebepfeiler an der Westecke des Kommandantenhauses und<br />

ein kleineres (im Plan von 1702 schon dargestelltes) Gebäude<br />

im Norden der <strong>Festung</strong> noch fehlen.<br />

41 LHA Schwerin, 2.12 - 4/3 Städtewesen <strong>Dömitz</strong> Nr. 617<br />

42 Die Unterkonstruktion der Treppe konnte in das Jahr 1669 (d)<br />

datiert werden und die Farbfassungsreste ergaben, dass auch<br />

das Treppengeländer von Anfang an eingebaut war.<br />

43 So blieb an unzugänglichen Stellen die erste Farbgebung mit<br />

der blauen Marmorierung bis heute sichtbar.<br />

44 naturwissenschaftliche Untersuchungen von Prof. H.-P.<br />

Schramm und M. Schramm (Labor für naturwissenschaftliche<br />

Kunstgutuntersuchungen, Dresden)<br />

45 Die Untersuchungen im Dachwerk führte maßgeblich Tilo<br />

Schöfbeck durch, der auch die Ergebnisse im folgenden Abschnitt<br />

zusammenfasste.<br />

46 Friedrich Schlie, 1899, S. 162<br />

47 Jürgen Scharnweber 1995, S. 60<br />

48 1783 wurde ein Stall abgerissen und durch einen Neubau auf<br />

der Nordwestseite des Kommandantenhauses ersetzt (siehe<br />

Bertram Faensen 2004, S. 34). Zu diesem Zeitpunkt erbaute<br />

man offenbar mehrere Gebäude auf der <strong>Festung</strong> neu.<br />

49 Bertram Faensen 2004, S. 59 - 61<br />

50 siehe Plan von 1702<br />

51 siehe Erinnerungstafel am Haupteingang der <strong>Festung</strong><br />

52 LHA Militärwesen 2.12 - 2/18, Nr. 343<br />

53 LHA Militärwesen 2.12 - 2/18, Nr. 343

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