selbständiges Arbeiten an der Tischbohrmaschine. - aktionbildung

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Genanntes wird visuell veranschaulicht und fixiert. Es gibt einen besseren Überblick.
Der visuelle Sinn wird angesprochen.
Es kann während der ganzen LE und auch später noch nach gelesen werden.
TN mit Schreibschwierigkeiten können die Begriffe abschreiben, z.B. beim
Ausfüllen eines Arbeitsblattes.
TN fühlen sich und ihr Gesagtes wichtig genommen.
Blitzlicht:
Zum Ende der LE wird den TN die Frage gestellt, wie es ihnen gefallen hat, ob sie
etwas gelernt haben und ob noch etwas unklar ist. Jeder TN soll darauf antworten.
Jeder TN bekommt noch einmal die Möglichkeit etwas zu sagen.
TN, die nicht gerne reden, wird das Reden vielleicht etwas vertrauter.
Die Gruppe bekommt mehr voneinander mit.
Positive (leider auch negative) Stimmung zum Lernprojekt kann sich auf die anderen
TN übertragen.
Der GL bekommt eine direkte Rückmeldung und kann, wenn nötig schon in der
nächsten LE darauf eingehen, evtl. das Konzept anpassen oder gezielt auf
Schwierigkeiten und TN eingehen. Er kann, wenn nötig, „Nachhilfe“ geben.
Mündliche Lernzielkontrolle / Wiederholung:
Lerninhalte vorheriger LE wird abgefragt und wenn nötig noch mal besprochen,
in Form von:
Benennen und erklären der Teile der Bohrmaschine,
Sicherheitsmassnahmen und Bohrwerkzeuge im Schnelldurchgang.
In Gruppenarbeit sollen die Arbeitsschritte beim Bohren in die richtige
Reihenfolge gelegt werden.
Durch häufiges Wiederholen prägt sich der Lerninhalt besser und dauerhafter ein.
Die TN bekommen ein Gefühl dafür, was sie wissen und was sie nicht wissen.
Sie können vielleicht eine Verbesserung ihres Gelernten feststellen.
Sie können lernen sich selbst besser einzuschätzen.
Die TN können stolz sein, auf ihr Wissen.
Durch Abfragen in der Gruppe braucht sich kein TN bloß gestellt zu fühlen, weil er
etwas noch nicht weiß.
Die TN können von den Kollegen lernen.