selbständiges Arbeiten an der Tischbohrmaschine. - aktionbildung

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10. Lernzielkontrolle
Die Lernzielkontrolle über das Projekt zum selbständigen Bohren mit der
Tischbohrmaschine besteht aus 3 Teilen.
Auf 5 AB wird theoretisches Wissen über die Teile der Tischbohrmaschine, die
Sicherheitsmaßnahmen, die Arbeitsschritte beim Bohren und die Bohrwerkzeuge
abgefragt. Die TN müssen die richtigen Begriffe eintragen, ankreuzen und zuordnen.
Hier habe ich Rücksicht auf Unsicherheiten beim Schreiben einzelner TN (Hr. E, Hr.
F, und Hr. G.) genommen und alle Begriffe vorgegeben. Um es nicht zu einfach für
die TN zu machen und um noch ein wenig Humor mit einzubringen, habe ich auch
unsinnige Begriffe hinzugefügt.
In 2 praktischen Aufgaben wird das Können der TN beim Messen und beim
Bohren geprüft.
Die gesamte LZK erfolgte in Einzelarbeit und nie unter Zeitdruck.
Ich habe Wert darauf gelegt, dass jeder TN mit Zuversicht in die Prüfung gegangen
ist. Jeder TN konnte sich sicher sein die Prüfung in allen Teilen zu bestehen.
Wer in einem Teil nicht die nötige Punktzahl erreichte bekam Nachhilfe und
wiederholte diesen Teil. Dies ist 2 Mal geschehen: einmal wie in der Durchführung
bei LE 6 mit Hr. E. beschrieben. Beim anderen Mal bekam ich mit, dass Hr. C. in der
LZK bei Blatt 3 bei einem Kollegen abgeschaut hat. Ihm gab ich dienstags morgens
das LZK Blatt 3 erneut zum Ausfüllen. Wenn Hr. C. eine schriftliche Aufgabe lösen
soll, die ihm im ersten Moment schwer erscheint, kann er sich nur noch sehr schwer
auf diese Aufgabe konzentrieren. Er lenkt sich ab, in diesem Fall durch abschauen.
Bei LZK Blatt 3 haben alle TN nicht verstanden, dass sie die Sicherheitsmaßnahmen
den entsprechenden Gründen zuordnen sollen. Ich habe es jedem TN noch einmal
erklärt und vervollständigen lassen.
Bei der LZK Bohren habe ich als Werkstück eine OSB-Platte ausgewählt. Die TN
hatten Schwierigkeiten auf der groben Oberfläche die Bohrlochmitte anzuzeichnen
und dass beim Bohren der Bohrer nicht verrutscht.