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Diese Angebote wurden von den Burgenländischen Auswanderern gerne und zahlreich angenommen. Dadurch konnten sie schneller und einfacher ihre Familien, Freunde und Bekannte in der alten Heimat besuchen und wieder sehen. Große Familienfeiern, wie z. B. Hochzeiten und Kirtage, waren beliebte Anlässe, um in die alte Heimat zurückzukehren. Abbildung 18 59
10. Das neue Leben der Auswanderer Die Auswanderer verließen ihre Heimat mit Vorstellungen, Wünschen und Hoffnungen wenn es um ihr Leben in der „Neuen Welt“ ging. Allgemein lässt sich sagen, dass die, welche in Gruppen kamen, zusammenblieben, die, welche ihren Familienangehörigen nachzogen, sich in deren Nähe niederließen. Dr. Horst Rössler meint dazu, dass „die, die Neueingewanderten dann unterstützen eine Unterkunft zu finden, eine Arbeit zu finden. Und über diesem Mechanismus der Kettenwanderung, oder auf Neudeutsch auch im Rahmen dieser informellen sozialen Netzwerke, so vollzog sich die Auswanderung. Und das führte letztlich dazu, dass der Schritt in die „Neue Welt“ natürlich was Neues war. Es war eine Herausforderung. Er wurde aber sozusagen abgefedert durch diese Nachbarschaften, durch ethnische Kolonien die bestanden, wo die Neuankömmlinge sich erstmal zurechtfinden konnten in der neuen Welt.“ 76 10.1. Arbeiter und Unternehmer Die meisten Auswanderer konnten ihre Lebenssituation in den USA und Kanada verbessern. Manche stiegen vom mittellosen Einwanderer zum Großunternehmer auf. Es entstanden viele mittelständische Existenzen. Die Einwanderer schufen Farmen, Ladengeschäfte, Werkstätten, etc. Viele aber mussten sich als Arbeiter verdingen und in langen Arbeitszeiten und unter harten Bedingungen ihr Geld verdienen. 10.2. Verbindungen zur alten Heimat In Zeiten ohne Telefon und Internet waren Briefe das einzige Mittel, um den Kontakt mit der Familie und den Freunden in der alten Heimat aufrecht zu halten. Besuche in die alte Heimat oder von dort waren aufgrund der kostspieligen und beschwerlichen Reise bis weit ins 20. Jahrhundert die Ausnahme. Ersatz für die persönliche Begegnung boten Fotografien. So konnte man mit eigenen Augen sehen, wie die Kinder heranwuchsen, die Eltern und Geschwister älter wurden 76 Rössler Horst; Aufbruch in die Fremde. Auswanderung nach Amerika. DVD, Edition Temmen, Bremen 2008 60
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Destination Amerika Transatlantisch
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6.3. Die Einwanderungspolitik der V
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Abbildungsverzeichnis Abbildung 1:
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Seite 18 und 19: wurden in beiden Städten eigene Au
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Seite 24 und 25: über die Kälte, die Ellis Island
Seite 26 und 27: Zusätzlich hat es noch viele Tause
Seite 28 und 29: 19. Jahrhunderts von der Slowakei k
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Seite 52 und 53: werde, veranlasste viele Menschen n
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Seite 76 und 77: Im Rahmen eines kleinen Festaktes w
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Seite 96 und 97: von Wanderungsströmen und den Fort
Seite 98 und 99: 12. Lebensbilder der Auswanderer au
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Seite 102 und 103: Heimat 55-mal besucht. Mehr als 35-
Seite 104 und 105: Kurz nach seiner Ankunft ging er so
Seite 106 und 107: neben Schweißelektroden auch Schwe
Seite 108 und 109: Eine von der Auswanderung am härte
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Harzig Christiane; Man hat hier kei
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Reiseführer für Arbeitssuchende u
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Abbildung 12: Zeiten und Zielgebiet
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Anhang 115
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Hallemann Cecilia 23 - verheiratet
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Feiler Franz 18 Arbeiter ledig Brem
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Jost Celli 22 - ledig Antwerpen - 0
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Hesinger Anna 17 Hausfrau ledig Le
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Wagner Johann 30 Tischler verheirat
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