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1955 Zielort in Amerika Baumann Josef New York Mirakowitsch Josef Unbekannt Mirakowitsch Angela Unbekannt Mirakowitsch Erna Unbekannt Mirakowitsch Ingrid Unbekannt Vollmann Julia Unbekannt Vollmann Karl Unbekannt 1956 Zielort in Amerika Stangl Josef Toronto 1959 Zielort in Amerika Koller Werner Kanada Sauerzopf Karl * Kanada Sauerzopf Karl, jun. * Kanada Sauerzopf Theresia * Kanada Stangl Julie Kanada * 2. Auswanderung (1. im Jahr 1953) 1960 Zielort in Amerika Drauch Rudolf USA Medl Franz USA Simitz Cäcilia Kanada 93
11.5. Ziele in Amerika Wesentlich für die Wahl des Zielortes waren Verwandte und Bekannte, die bereits dort lebten und einen ersten Anhaltspunkt in Amerika gaben. Die Verwandtschaftsbeziehungen waren nicht nur für die Einreise wichtig, sondern auch ausschlaggebend für die weitere Lebensgestaltung im Aufnahmeland. Angesiedelt haben sich die Einwandernden dort, wo ihre Verwandten lebten, d. h. an Orten wo es bereits andere Burgenländer gab. Landsmännische Vereine (z. B. First Burgenlander Sick and Death Benefit Society, N.Y.) und Gasthäuser dienten als Treffpunkte. Verwandte und Bekannte verhalfen zu den ersten Jobs im Aufnahmeland. 105 35 30 25 20 15 10 5 Die Auswandererziele in Amerika der Poppendorfer von 1893 - 1975 0 1893 1898 1903 1908 1913 1918 1923 1928 1933 1938 1943 1948 1953 1958 1963 1968 1973 11.5.1. Kettenmigration Regina Canada übriges Amerika St. Louis New York Northampton Milwaukee Bethlehem Allentown Abbildung 30 Aufgrund der Forschungsergebnisse der emigrierten Personen und deren Zielorte in Amerika kann man bei der Emigration aus Poppendorf im Burgenland durchgehend von einer Kettenmigration sprechen. Die Theorie der Kettenwanderung, auch unter der Bezeichnung Netzwerk-Theorie bekannt, erklärt den selbsterhaltenden Charakter 105 Horvath Traude; „… I bin Amerikaner … oba fühlen tua i wia ein Österreicher.“ – Burgenländische Auswanderung nach 1945. In: Horvath Traude/Neyer Gerda (Hg.): Auswanderungen aus Österreich – Von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Seite 559. Wien, Köln, Weimar 1996 94
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Destination Amerika Transatlantisch
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6.3. Die Einwanderungspolitik der V
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Abbildungsverzeichnis Abbildung 1:
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1. Einleitung Mit der vorliegenden
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Ein weiterer Abschnitt verschafft e
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Urbanisierung, das heißt die zuneh
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Der Migrationsprozess beginnt weit
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4. Ablauf der Migrationsbewegung 4.
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wurden in beiden Städten eigene Au
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Die Überfahrt auf Segelschiffen wa
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Zwischendecks, mit Musik, Unterhalt
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über die Kälte, die Ellis Island
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Zusätzlich hat es noch viele Tause
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19. Jahrhunderts von der Slowakei k
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Amerika entstanden. Die Sieldungswa
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Im Einzelnen hat man es mit 3 Phase
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machte. Diese Hilfe war ein sehr we
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Auswanderung ohne behördliche Erla
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Russland kein geregeltes Auswanderu
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2. Schaffung des Amtes von Einwande
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Seite 48 und 49: 7. Die Rolle der Medien im Zusammen
Seite 50 und 51: Der Traum vom Millionär in Amerika
Seite 52 und 53: werde, veranlasste viele Menschen n
Seite 54 und 55: Im März 1945 hatten sowjetische Tr
Seite 56 und 57: 9. Das Geschäft mit den Auswandere
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Seite 62 und 63: oder die Auswanderung zur Erfolgsst
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Seite 76 und 77: Im Rahmen eines kleinen Festaktes w
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