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Untersuchungen zu Fabry-Pérot Filterfeldern - KOBRA - Universität ...

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6 Experimentelle <strong>Untersuchungen</strong> verschiedener Nanoimprint- Verfahren<br />

Ergebnisse mit den opaken Stempeln<br />

Trotz dieser Probleme sind die erzielten Ergebnisse besser als die <strong>zu</strong>vor vorgestellten des<br />

Heiß- bzw. UV-Prägens am MA4.<br />

Abbildung 66: Imprint-Ergebnisse in 5-facher (links) und 20-facher (rechts) Vergrößerung. Mesagröße: 100 µm;<br />

Abstand zwischen den Mesen: 50 µm; Resist: mr-UVcur06.<br />

Abbildung 66 zeigt zwei Lichtbild-Mikroskop-Aufnahmen der geprägten Flächen. Es sind<br />

deutlich die gewünschten verschiedenen Höhen anhand der unterschiedlichen Farben <strong>zu</strong><br />

erkennen. Lufteinschlüsse im Polymer wie beim Prägen mittels MA4 (vgl. 6.2) sind dank des<br />

Vakuums zwischen dem Stempel und dem Polymer nur wenig aufgetreten.<br />

Abbildung 67: Imprint-Ergebnisse in 100-facher (links und rechts) Vergrößerung. Mesagröße: 100 µm; Resist: mr-<br />

UVcur06.<br />

Bei hoher Vergrößerung der einzelnen Strukturen, wie sie in Abbildung 67 <strong>zu</strong> sehen sind,<br />

lassen sich die scharfen Kanten der Prägungen erkennen. Der leicht bläuliche Bereich<br />

zwischen der exakten Kante und der Mesafläche deutet auf eine Abrundung hin und<br />

resultiert vorwiegend aus dem Herstellungsverfahren des Stempels, d.h., diese Formen sind<br />

schon im Stempel vorhanden, und <strong>zu</strong>sätzlich aus dem Schrumpfen des Materials um 4 – 5%.<br />

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