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RICHARD i
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i J R I C H A R D
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Geschrieben in clcn Jahren 1921 —
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„1st man denn nicht einsam, wenn
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eben über. — Sie wissen doch, da
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Welt kümmert sich einen kalten Dre
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lich kommt er zu mir, hat drei Nach
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Erklarungen abgab. Konnte ers aber
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schichte, die wir schnellstens losz
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die Summe aller positiven Qualitate
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weiss, wie vielen Madchen Du das al
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stehen. Er wartet auf die Art der U
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Richard betete. Dabei dachte er an
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Bilder zu schaffen, überlegene, ge
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sagte er, und dem Tropfen an der Na
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Mittelalter leben. Und ich möchte
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P U B E R T A T But Ich bin — ich
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Sie schreibt ihm Ich schreibe ihm.
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Und da drüben ein matter Lichtsche
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nur vorbei, ich mache Platz. Was ku
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Was hoffe ich denn? Ich weiss es se
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er — etwas von dieser Liebe muss
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Bettelknabe Armer Knabe, Bettelknab
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sprechen doch alle davon, jederman
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zu unseren Ungunsten ausfallen muss
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unbekanntgeblieben.Und ich kann mic
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um sich damit auseinanderzusetzen.
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ei ihm das Gleiche wie Aberglauben.
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D E R J U N G L I N G Unsere eigene
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Hera ist von den Madchen der farbig
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antreffen, die wir im Augenblick si
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dass ich nicht noch ein Lacheln gew
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und links — da gewinnen sie unser
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D E R A U S F U H R L I C H E J U N
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len zu wollen. Stattdessen meinte i
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HEFT II Alles hangt von unserer Ans
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Durch Unvollendung der Phantasie Sp
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Und dann lachelt die Frau, und wied
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HEFT III Denn wenn wir wussten, was
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Im Vorüber Blicke hinter dem Buffe
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HEFT IV Die wahren Schicksalsschlag
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Vorsicht! Wie gerne lassen wir Erfa
- Seite 90 und 91:
(Liebe füllt die Zeit aus.) O Gott
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zu verheiraten, missglücken infolg
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die in diese Steinwüste eingepferc
- Seite 96 und 97: aus Dankbarkeit, weil man so sehr v
- Seite 98 und 99: Und wenn dieser Wunsch gross genug
- Seite 100 und 101: Wege der Menschen. In ihrem Trott s
- Seite 102 und 103: Verrücktheiten hereingefallen bin,
- Seite 104 und 105: es mir haufig so — ich will etwas
- Seite 106 und 107: echt halten!) — Unsere Worte! nic
- Seite 108 und 109: ich weiss nicht mehr, wie ich diese
- Seite 110 und 111: weiss. Es komt sehr wenig dabei her
- Seite 112 und 113: Blatter in den Wind geschrieben Vie
- Seite 114 und 115: Gleitendes, Unbestimmtes, vage Geah
- Seite 116 und 117: Man kann nicht alles und jedes übe
- Seite 118 und 119: Klarheit ist auch nur eine Art, die
- Seite 120 und 121: Man verlangt zuviel von den Mensche
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