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ern? Wann erreichen wir das Ziel, wo der Vater dem Sohn sagt:
„Genug Spaß, dort ist das Handtuch und trockne deine Haare,
dass du keinen Schnupfen bekommst...“ Wir wussten beide,
dass wir das Abendbrot essen werden und dann schlafen gehen.
Nie wieder kehrt die Märchenzeit zurück. Vater, ich vermisse
dich wie jeder Junge. Jedes Mal, wenn ich aus Kindermund
höre: „Vater, für den Vater...“, sehe ich, was alles auf dem Himmel
ist. Für diesen wieder erlebten Augenblick würde ich heute
alles stehen lassen und nur laufen. Wie sehr, sehr vermisse ich
es und doch weiß ich längst, dass niemand, auch alle Heiligen
nicht, in die Dunkelheit Licht bringen und helfen können.
Und gerade für ihn, diesen einen flüchtigen Augenblick lohnt
es sich zu leben. Für eine Hand, die die andere in der Hand hält.