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Einkommensbericht des Rechnungshofes 2012 - Der Rechnungshof

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Ergebnisse und Analysen<br />

Unselbständig Erwerbstätige<br />

Dauer der Betriebszugehörigkeit<br />

und Bildung<br />

Pflichtschulabschluss am größten (77%). Am wenigsten im Vergleich zu den Männern verdienen<br />

unter den weiblichen Angestellten Absolventinnen einer höheren Schule (62%). Unter<br />

den Vertragsbediensteten sind Frauen mit Fachschulabschluss verglichen mit den Männern<br />

am besten gestellt: Ihr mittleres Einkommen erreicht 92% <strong>des</strong> Einkommens der männlichen<br />

Vertragsbediensteten in dieser Kategorie. Relativ weniger verdienen weibliche Vertragsbedienstete<br />

mit Abschluss einer höheren Schule. Ihr Einkommen beträgt im Mittel nur 76% <strong>des</strong><br />

Einkommens der Männer. Bei BeamtInnen lassen sich keine deutlichen Unterschiede der Einkommensnachteile<br />

von Frauen zwischen den verschiedenen Ausbildungsstufen feststellen.<br />

Sie verdienen konstant etwa vier Fünftel <strong>des</strong> Einkommens der Männer.<br />

Wie aus Grafik 23 ersichtlich ist, verdienen BeamtInnen für jede Art von Bildungsabschluss<br />

mehr als Angestellte, ArbeiterInnen und Vertragsbedienstete. Angestellte weisen den größten<br />

Einkommenssprung zwischen den Ausbildungsstufen „Höhere Schule“ zu „Hochschule,<br />

Universität“ auf.<br />

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