Die Analyse der Bewerbungen bei Unternehmen ... - DSpace UTB

UTB in Zlín, Fakultät für humanwissenschaftliche Studien 17
Systematische Auswertung der beruflichen Erfahrungen
1) „Wie lautet Ihre offizielle Berufsbezeichnung?
2) Welche Unternehmensbereiche oder Abteilungen haben Sie kennen gelernt?
3) Welche Tätigkeiten im Tagesgeschäft üben Sie aus?
4) In welchen Abteilungen haben Sie bereits Kollegen vertreten?
5) Welche Sonderaufgaben sind Ihnen anvertraut worden?
6) An welchen Projekten haben Sie mitgearbeitet?“
(Püttjer und Schnierda, 2009, S. 24)
2.4.1 Fachliche und soziale Kompetenzen
Anforderungen des Arbeitsmarktes und damit die Anforderungen der Arbeitgeber haben
sich in den letzten Jahren gewechselt. Fachliche und soziale Kompetenzen sind immer
mehr beliebte Definition. Im Mittelpunkt stehen die Stärken und Schwächen. Diese
Kompetenzen nennen wir auch „Hard Skills“ und „Soft Skills“. Der Begriff „Soft Skills“
umfasst alle Eigenschaften, die keinen Platz in der beruflichen Qualifikationen haben. In
ganzer Welt werden als „Soft Skills“ bezeichnet und dieser Begriff wird in der Regel
nicht übersetzt. Durchsetzungsfähigkeit, Kreativität, und Teamfähigkeit das sind Beispiele
von sog. „Soft Skills“ Diese Kenntnisse entwickelten sich auf den aktuellen Arbeitsmarkt
zur einem gesuchten Artikel. Diese, auf der einen Seite, schwer zu messenden, und
auf andere Seite sehr geschätzte Fähigkeiten. Der Begriff „Soft Skills“ oder auch „weiche
Fähigkeiten“ sind vor wenigen Jahren entdeckten Fähigkeiten. Im Gegensatz zu sog.
„Hard Skills“, die das Wissen über verschiedene technische, Computer und finanziellen
Modalitäten umfassen, sind Soft Skills sehr schwer messbar.
Hier ist die Aufzählung von „Soft Skills:
v Belastbarkeit
v Persönlichkeit (Charisma)
v Vertrauenswürdigkeit
v Urteilsvermögen
v analytisches und logisches Denken