Zweiter Zwischenbericht der wissenschaftlichen Begleitung
Zweiter Zwischenbericht der wissenschaftlichen Begleitung
Zweiter Zwischenbericht der wissenschaftlichen Begleitung
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
U. Carle: Schulversuch Verän<strong>der</strong>te Schuleingangsphase in Thüringen – 2. <strong>Zwischenbericht</strong><br />
Formen <strong>der</strong> Elternarbeit<br />
Angestrebtes Produkt: Elternfragebogen für Elterngespräche entwerfen, Formulare zur Dokumentation<br />
des Entwicklungsstandes eines Kindes entwickeln<br />
Öffentlichkeitsarbeit (Ute Eckert, seit 02/2001 Sandra Trautmann):<br />
Grundschule Eisfeld:<br />
Möglichkeiten <strong>der</strong> Information und Transparenz <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ten Schuleingangsphase gegenüber<br />
<strong>der</strong> Gemeinde/Öffentlichkeit<br />
Angestrebtes Produkt: Präsentationsmappe<br />
2.4 Organigramm <strong>der</strong> <strong>Begleitung</strong> des Schulversuchs Januar 2001<br />
Auf Wunsch <strong>der</strong> Wissenschaftlichen <strong>Begleitung</strong> wurde während des 4. Planungstreffens zwischen<br />
TKM, Wissenschaftlicher <strong>Begleitung</strong> und ThILLM das interne Organigramm vervollständigt.<br />
Dabei wurde deutlich, dass es keine operative Gesamtleitung des Schulversuchs gibt.<br />
Es bestätigte sich, dass die Ilmenauer Schulen noch keine Schulbegleiterinnen ausgewählt<br />
hatten. Vereinbart wurde, dass in <strong>der</strong> Regel eine Mitarbeiterin <strong>der</strong> Wissenschaftlichen <strong>Begleitung</strong><br />
an den zentralen Fortbildungen und Werkstätten teilnimmt, damit <strong>der</strong> Informationsfluss<br />
gewährleistet ist. Die Auswertung <strong>der</strong> Fortbildungsangebote muss intensiviert werden, weil<br />
an<strong>der</strong>s keine Schlüsse auf notwendige Unterstützungsbedingungen für die Ausbreitung des<br />
Modells <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ten Schuleingangsphase möglich sind.<br />
In das Organigramm wurden für diesen Bericht außer <strong>der</strong> Schulaufsicht auch die 'Beiräte' aufgenommen,<br />
die speziell für den Schulversuch berufen wurden. So richtete das Thüringer Kultusministerium<br />
einen Zentralen Beirate ein, <strong>der</strong> zweimal jährlich in variieren<strong>der</strong> Zusammensetzung<br />
vom Kultusministerium einberufen wird. Beteiligt sind VertreterInnen <strong>der</strong> Elternschaft,<br />
<strong>der</strong> Schulen, <strong>der</strong> Horte, <strong>der</strong> Vorschuleinrichtungen, des Mobilen Son<strong>der</strong>pädagogischen<br />
Dienstes, <strong>der</strong> Schulaufsicht und <strong>der</strong> Schulärzte. Als Pendant dazu wurden auf Schulamtsebene<br />
'Regionale Beiräte' eingerichtet mit vergleichbarer Zusammensetzung.<br />
Thüringer Kultusministerium<br />
MR Johann Fackelmann<br />
MR Cordula Engelhardt<br />
Marion Schütt<br />
Zentraler Beirat am Ministerium<br />
Schulaufsicht: GrundschulreferentInnen, För<strong>der</strong>schulreferentInnen<br />
Regionale Beiräte<br />
Unterstützungssystem des ThILLM<br />
Leitung: Heike Hahn<br />
Ursula Schnei<strong>der</strong> (seit November 2001)<br />
Wissenschaftliche <strong>Begleitung</strong><br />
Leitung:<br />
Prof. Dr. Ursula Carle<br />
Mitarbeiterin: Barbara Berthold<br />
Seite 20