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Zusammenfassung: Mehrsprachigkeit - online. net

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Inhalt<br />

Begriffe: DaZ, DaF und DaM..................................................................................................1<br />

Bilingualismus und <strong>Mehrsprachigkeit</strong> (Apeltauer 1997)......................................................3<br />

Typen von Zweisprachigkeit...................................................................................................3<br />

Kodewechsel...........................................................................................................................4<br />

BICS und CALP !...................................................................................................................5<br />

Schwellenhypothese ...............................................................................................................7<br />

Rahmenbedingungen für den Zweitspracherwerb (Oksaar 2003).......................................8<br />

Neurophysiologische Voraussetzungen..................................................................................8<br />

Früher Zweitspracherwerb .....................................................................................................9<br />

Sozialpsychologische Voraussetzungen...............................................................................11<br />

Sprache und Kognition..........................................................................................................12<br />

Sapir-Whorf-Hypothese........................................................................................................13<br />

Modelle des Spracherwerbs (Oksaar 2003)..........................................................................14<br />

!Konstrastivhypothese: .........................................................................................................15<br />

Fehleranalyse........................................................................................................................16<br />

!Identitätshypothese..............................................................................................................17<br />

Vergleichbarkeit des Zweit- und Erstspracherwerbs............................................................17<br />

Integrativmodelle:.................................................................................................................18<br />

!!!Lernersprache (Interlanguage)..........................................................................................19<br />

Fossilisierung und Pidginisierung.........................................................................................21<br />

Charakterisierung des erfolgreichen Lernens.......................................................................21<br />

Sprachbewusstheit.................................................................................................................22<br />

Interferenz und Kodeumschaltung........................................................................................23<br />

Code-switching: Sprachmischungen bei bilingualen Kindern (Müller et al. 2006)..........26<br />

Erwachsensprachliche Sprachmischungen ..........................................................................27<br />

Kindliche Sprachmischungen...............................................................................................28<br />

Code-switching: Aspekte von Arbeits- und Denksprache türkischer Schüler (Grießhaber<br />

et al. 1996)................................................................................................................................30<br />

Aspekte der Arbeitssprache..................................................................................................30<br />

Sprachliche Integration der deutschen Sprache (L2)............................................................31<br />

Aspekte der Denksprache: Die Bearbeitung situationsentbundenen Wissens......................31<br />

Arbeits- und Denksprache in der Perspektive zweisprachiger Beschulung..........................31<br />

Sprachstandsdiagnose (Apeltauer et al. 1997)......................................................................35<br />

Spracherwerbstypen..............................................................................................................35<br />

Erwerbsstadien für Deutsch als Zweit- oder Drittsprache....................................................35<br />

Sprachstandsindikatoren im Bereich des Satzbaus...............................................................36<br />

Sprachstandsindikatoren im Bereich der Wortformen und des Wortgebrauchs...................37<br />

Sprachstandsdiagnosen: Profilanalyse (Grießhaber 2008).................................................39<br />

Grundlegende Sprachentwicklung in der Grundschulzeit....................................................39<br />

Sprachstandsdiagnosen: HAVAS 5: Hamburger Sprachstandserhebung am Schulanfang<br />

(Bosselmann 2005)..................................................................................................................42<br />

Auswertung...........................................................................................................................43<br />

Ergebnisse.............................................................................................................................43<br />

C-Test im Bereich DaZ (Bauer et al. 2008)..........................................................................46<br />

Konstruktion des Diagnoseinstrument C-Test:.....................................................................46<br />

Prinzip der reduzierten Redundanz.......................................................................................47<br />

Testauswertung.....................................................................................................................48<br />

Normwerte, Testergebnisse und Ergebnisdarstellung...........................................................49<br />

Hier handelt es sich um eine Lernzusammenfassung und nicht um eine wissenschaftliche<br />

Ausarbeitung!

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