Aktueller Hochschulstrukturplan (Juni 2004) - Humboldt-Universität ...

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Stellenausstattung 2003 Stellenausstattung 2009
C4 C3 bwM uwM LbA SoMi W3/W2 W1 bwM uwM LbA SoMi
2 1 4 1 3 1,5 3 1 4 2 1 1,5
Ausrichtung 2003 Ausrichtung 2009
C4-Professur für Gräzistik
Professur für Gräzistik
C4-Professur für Latinistik
Professur für Latinistik
C3-Professur für Didaktik Griechisch und Latein Professur für Didaktik Griechisch und Latein
2. Lehre und Weiterbildung
Entwicklung der Studierendenzahlen (Studienfälle)
1993/94 1995/96 1997/98 1999/00 2001/02 2003/04
208 300 428 575 646 755
Lehrangebot und -nachfrage im Akademischen Jahr 2003/04
Studierende
Studiengänge
Studienbewerber
in der Regelstudienzeit
Anfänger
insgesamt
Latein, Magister-HF 68 53 224 236
Latein, Magister-NF 42 15 90 101
Latein, Lehramt 86 51 134 170
Altgriechisch, Magister-HF 42 35 150 158
Altgriechisch, Magister-NF 14 7 51 56
Griechisch, Lehramt 26 26 32 34
An die Stelle der bisherigen Lehramtsstudiengänge Latein und Griechisch sowie der
Magisterhaupt- und Nebenfachstudiengänge Altgriechisch und Latein treten die neuen
Studiengänge:
- Bachelor: Griechisch, Latein
- Master: Griechisch (Lehramt), Latein (Lehramt); Klassische Philologie, Gräzistik,
Latinistik
Das Institut für Klassische Philologie beteiligt sich an der Entwicklung eines Promotionsstudienprogramms
der Philosophischen Fakultät II.
3. Forschung und Nachwuchsförderung
Innerhalb der antiken Literatur sind die frühe und klassische griechische Dichtung und
Literatur, die Literatur der augusteischen Zeit und der „Silbernen Latinität“, die römische
Historiographie, griechische und römische Fachliteratur sowie die pagane Spätantike
Forschungsschwerpunkte. Hinzu kommt die Beschäftigung mit der Rezeption antiker Literatur
in der Neuzeit bis hin zur (vor allem deutschsprachigen) Gegenwartsliteratur.
Die Drittmittelausgaben betrugen (in TEuro)
1999 2000 2001 2002 2003
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