Aktueller Hochschulstrukturplan (Juni 2004) - Humboldt-Universität ...

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Am Institut sind vier Arbeitsstellen angebunden:
- Arbeitsstelle für Regionalliteratur, Literatur des Berliner Raumes
- Arbeitsstelle für Wissenschaftsgeschichte
- Arbeitsstelle Grimm-Briefwechsel
- Heiner-Müller-Archiv.
Die Zeitschrift für Germanistik sowie die Berliner Hefte zur Geschichte des literarischen
Lebens werden vom Institut herausgegeben.
Die Drittmittelausgaben betrugen (in TEuro)
1999 2000 2001 2002 2003
522 719 732 991 905
An Promotionen und Habilitationen wurden abgeschlossen:
Promotionen
Habilitationen
gesamt Frauen Gesamt Frauen
1999 9 4 1 0
2000 6 3 2 1
2001 7 4 2 0
2002 11 5 4 3
2003 9 7 3 2
Summe 42 23 12 6
4. Kooperation in der Region
Die Strukturen in Forschung und Lehre sind mit der FU und TU abgestimmt.
Enge profilbildende wissenschaftliche Kontakte unterhält das Institut für deutsche Literatur
über Arbeits- und Forschungsprojekte zu insgesamt 24 v.a. nationalen Forschungseinrichtungen
und Universitäten.
5. Perspektiven
Das Institut wird die kultur- und medienwissenschaftliche Profilierung weiter entwickeln,
damit zugleich das Profil gegenüber der FU schärfen. Dabei sind dennoch die Kernaufgaben
in der philologischen Grundorientierung zu erfüllen. Die Balance ist insbesondere in Hinsicht
auf die neu einzurichtenden Bachelor- und Masterstudiengänge und deren Optionen für die
Lehrämter, die weiterhin zu den integralen Aufgaben des Instituts gehört, unumgänglich.
Das Institut beabsichtigt, ein „Kulturwissenschaftliches Forschungskolleg“ zum Thema „Archive
der Gewalt“ aufzubauen.
Parallel dazu wird ein „Internationaler Promotionsstudiengang/Graduate School of Cultural
Studies“ aufgebaut.
In Vorbereitung ist ein Weiterbildungsstudiengang „Professionelles Schreiben“ in Public
Private Partnership.