Aktueller Hochschulstrukturplan (Juni 2004) - Humboldt-Universität ...

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- DFG-Forschergruppe „Bild-Schrift-Zahl“ (Sprecher)
- DFG-Forschergruppe „Algorithmen, Struktur, Zufall“ (Sprecher) .
Die Drittmittelausgaben betrugen (in TEuro)
1999 2000 2001 2002 2003
1.162 1.334 1.094 1.161 1.567
An Promotionen und Habilitationen wurden abgeschlossen
Promotionen
Habilitationen
gesamt Frauen Gesamt Frauen
1999 7 0 0 0
2000 6 0 0 0
2001 8 1 4 0
2002 4 0 3 0
2003 3 0 0 0
Summe 28 1 7 0
Das Institut kooperiert mit folgenden Firmen: IBM (die HU ist Partneruniversität der IBM),
Microsoft Research, Siemens AG, Deutsche Telekom AG, Sony, Bertelsmann AG, NEC und
DaimlerChrysler.
Die Bedeutung der Informatik als Querschnittsdisziplin innerhalb der Universität und im
regionalen Rahmen wird an der Mitarbeit des Institutes in folgenden Zentren sichtbar:
- DFG-Zentrum Mathematik für Schlüsseltechnologien
- Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik
- Berliner Centrum für Genomforschung(BCB)
- Zentrum für Biophysik und Bioinformatik.
4. Kooperation in der Region
Die regionale Kooperation und Abstimmung umfasst universitäre und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen
in Berlin und Brandenburg, vorrangig am Standort Adlershof.
Am Institut für Informatik gibt es folgende S- und Stiftungs-Professuren
- S-Professur für Parallele und Verteilte Systeme (Konrad-Zuse-Zentrum Berlin)
- S-Professur für Spezifikation, Verifikation und Testtheorie (FhG FIRST)
- S-Professur für Computer Vision (DLR)
- Stiftungsprofessur für Wissensmanagement in der Bioinformatik (BMBF)
- Juniorprofessur für Informationsintegration (DFG-Aktionsprogramm Informatik)
- Juniorprofessur für Wissensmanagement (DFG-Aktionsprogramm Informatik).
In Vorbereitung ist eine S-Professur auf dem Gebiet der Eingebetteten Systeme, finanziert
von der FhG Institut für Software und Systemtechnik (ISST).
5. Perspektiven
Das Institut sucht insbesondere am Standort Adlershof verstärkt die Zusammenarbeit auf
dem Gebiet von Software- und Systemarchitekturen und ihren Anwendungen. Basis dafür