Jahresbericht 2009
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„Drogengebrauch und Drogenmissbrauch sind nicht durch Abschreckung,<br />
Verordnung oder Strafandrohung abschaffbar. Hilfe statt Strafe muss oberstes<br />
Prinzip der Drogenpolitik bleiben“, fordert Ralf Runniger zum Abschluss.<br />
Die AIDS-Hilfe lädt am Dienstag, dem 21.07.09 von 11 bis 13.30 Uhr an ihren<br />
Infostand auf der Königstraße in Höhe des König-Heinrich-Platzes zwischen U-Bahn-<br />
Ausgang und Fontänen-Brunnen zur Diskussion ein.<br />
Aktion zum „Nationalen Gedenktag für verstorbene DrogengebraucherInnen“<br />
am 21.07.<strong>2009</strong><br />
Am 21.07.<strong>2009</strong> gedachten wir in der Fußgängerzone auf der Königstraße in Höhe<br />
des König-Heinrich-Platzes der im letzten Jahr verstorbenen<br />
DrogengebraucherInnnen mit einem Infostand.<br />
Wir verteilten einen Folder, der auf der Vorder- und Rückseite mit einem Gedicht<br />
und zusätzlich auf der Vorderseite mit einem Tribal versehen war. Den Folder<br />
versahen wir mit unserer Pressemitteilung, der aktuellen gemeinsamen<br />
Stellungnahme des Bundesverbandes der Eltern und Angehörigen für akzeptierende<br />
Drogenarbeit e. V. , Landesverbandes der Eltern und Angehörigen für humane und<br />
akzeptierende Drogenarbeit NRW e. V., des JES Bundesverbandes, des<br />
Landesverbandes JES NRW e. V., der DAH e. V., der DGS e. V. und von akzept e.<br />
V.. Des Weiteren enthielt der Folder unsere Forderungen zur schrittweisen<br />
Legalisierung bisher illegalisierter Substanzen. Wir postierten 26 Grablichter als Zahl<br />
(die Zahl der im Jahr 2008 verstorbenen DrogengebraucherInnen).<br />
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