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Berlin.Friedrichstraße Ausgabe 3/2013 (Vorschau)

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Das pure<br />

<strong>Berlin</strong>er Leben!<br />

MARTIN-GROPIUS-BAU BERLIN<br />

Niederkirchnerstraße 7, 10963 <strong>Berlin</strong><br />

www.gropiusbau.de<br />

MUSEUM FÜR KOMMUNI-<br />

KATION BERLIN<br />

Leipziger Straße 16, 10117 <strong>Berlin</strong><br />

www.mfk-berlin.de<br />

NEUE NATIONALGALERIE<br />

Potsdamer Straße 50, 10785 <strong>Berlin</strong><br />

www.neue-nationalgalerie.de<br />

250 BILDER AUS DEM<br />

VERGNÜGUNGSVIERTEL<br />

DER HAUPTSTADT –<br />

DER FRIEDRICHSTRAßE<br />

Foto: Dave Morgan<br />

Foto: Lisa Schäublin<br />

Foto: Matthias Kolb<br />

Bis 24. November <strong>2013</strong><br />

Kapoor in <strong>Berlin</strong><br />

Anish Kapoor ist einer der weltweit bedeutendsten<br />

zeitgenössischen Künstler. Seit<br />

seinen ersten Skulpturen hat Kapoor ein<br />

facettenreiches Werk aus verschiedenen<br />

Materialien wie Stein, Stahl, Glas, Wachs,<br />

PVC-Häuten und High-Tech-Material entwickelt.<br />

In seinen Objekten, Skulpturen und<br />

Installationen verwischen die Grenzen zwischen<br />

Malerei und Bildhauerei. Die Schau<br />

bietet mit etwa 70 Werken auch einen<br />

Überblick über das abstrakt-poetische Werk<br />

des Turner-Preisträgers von 1982 bis heute.<br />

27. September <strong>2013</strong> bis 23. Februar 2014<br />

Bin ich schön?<br />

Der Wunsch zu gefallen ist uralt und hält<br />

uns ein Leben lang auf Trab. Was oder<br />

wer aber ist eigentlich schön? Und ist, was<br />

schön ist, auch gut? Die Ausstellung „Bin<br />

ich schön?“ widmet sich den vielfältigen<br />

Aspekten rund um die Macht und das<br />

Machen von Schönheit. Sie beleuchtet auf<br />

500 Quadratmetern die biologischen und<br />

kulturellen Grundlagen von Schönheitsidealen,<br />

nimmt weniger gängige Seiten<br />

der Schönheit in den Blick und bietet die<br />

Möglichkeit, sich interaktiv mit der eigenen<br />

oder auch der Schönheit anderer auseinanderzusetzen.<br />

6. September bis 24. November <strong>2013</strong><br />

BubeDameKönigAss<br />

Die Ausstellung in der Neuen Nationalgalerie<br />

stellt mit Martin Eder (geb. 1968),<br />

Michael Kunze (geb. 1961), Anselm Reyle<br />

(geb. 1970) und Thomas Scheibitz (geb.<br />

1968) die vier zentralen Positionen der<br />

zeitgenössischen Malerei in Deutschland<br />

erstmals in einen gemeinsamen Kontext.<br />

Die auf den ersten Blick grundlegend<br />

unterschiedlichen künstlerischen Ansätze<br />

werden mit insgesamt ca. 40 ausgewählten<br />

Arbeiten aus den letzten 15 Jahren formal<br />

und inhaltlich im Dialog untersucht.<br />

QUATSCH COMEDY CLUB<br />

<strong>Friedrichstraße</strong> 107, 10117 <strong>Berlin</strong><br />

www.quatsch-comedy-club.de<br />

THEATER AM<br />

POTSDAMER PLATZ<br />

Marlene-Dietrich-Platz 1, 10785 <strong>Berlin</strong><br />

www.musicals.de<br />

TOPOGRAPHIE DES TERRORS<br />

Niederkirchnerstraße 8, 10963 <strong>Berlin</strong><br />

www.topographie.de<br />

Bild: Serious Fun/Quatsch Comedy Club<br />

2. Oktober <strong>2013</strong> (<strong>Berlin</strong>-Premiere)<br />

Dave Davis –<br />

»Live und in Farbe«<br />

Dave Davis, bekannt als Deutschlands<br />

beliebtester Toilettenmann „Motombo Umbokko“,<br />

präsentiert seine brandneue Solo-<br />

Show „Live und in Farbe“. Wer hat Angst<br />

vorm schwarzen Mann? Niemand! Und das<br />

ist auch gut so! Aber: Gibt es außer Clowns<br />

tatsächlich noch andere farbige Menschen?<br />

Darf die politisch korrekte Domina schwarze<br />

Kunden auspeitschen? Und warum fürchten<br />

wir ein Wort, dass rückwärts gelesen<br />

‘Regen’ erzeugt? Dave Davis versucht, in<br />

seinem neuem Programm Antworten auf<br />

diese Fragen zu geben.<br />

Täglich außer montags<br />

Hinterm Horizont<br />

Erleben Sie wie Udo Lindenbergs Auftritt<br />

im Palast der Republik beim jungen<br />

Publikum Euphorie auslöst, der Stasi den<br />

Schweiß auf die Stirn und dem begeisterten<br />

Publikum die Freudentränen in die<br />

Augen treibt und zum Beginn einer<br />

schicksalhaften Liebesbeziehung wird –<br />

trotz Mauer und Stacheldraht.<br />

Freuen Sie sich auf eine spannende und<br />

bewegende Reise in die Vergangenheit der<br />

Republik – und damit auch in die Vergangenheit<br />

von Udo und Jessy.<br />

Foto: Süddeutsche Zeitung Photo / Scherl<br />

Bis 20. Oktober <strong>2013</strong><br />

Zwischen den Zeilen?<br />

Zeitungspresse als<br />

NS-Machtinstrument<br />

Die Stiftung Topographie des Terrors, auf<br />

deren Gelände sich zeitweise die Redaktion<br />

der nationalsozialistischen Zeitung Der<br />

Angriff befand, stellt in der ersten umfassenden<br />

Ausstellung über die Zeitungspresse<br />

während der NS-Zeit die Grundzüge<br />

des repressiven Pressesystems und deren<br />

Einfluss auf die Entwicklung der deutschen<br />

Presselandschaft dar.<br />

HARALD NECKELMANN<br />

friedrichstraße<br />

berlin<br />

ZU BEGINN DES<br />

20. JAHRHUNDERTS<br />

144 Seiten, Gebunden, 19,80 €<br />

Erhältlich in der <strong>Berlin</strong> Story,<br />

Unter den Linden 40, <strong>Berlin</strong>-Mitte<br />

und in jeder anderen Buchhandlung.<br />

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<strong>Berlin</strong>.<strong>Friedrichstraße</strong> Nr. 3 <strong>2013</strong> 47

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