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12 AUSBILDUNG & BERUF ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Zurück im Job Eltern setzen oft auf Zeitarbeit Zeitarbeit hat in den vergangenen Jahren enorm an Bedeutung gewonnen – und zwar nicht nur für die Wirtschaft, sondern vor allem auch für die Beschäftigten. Laut Bundesagentur für Arbeit waren im vergangenen Jahr 908 000 Zeitarbeitnehmer gemeldet. Gleichzeitig stammt jede dritte offene Stelle von einem Zeitarbeitsunternehmen. FLEXIBILITÄT IST GROSS Auch immer mehr Mütter, die nach der Babypause zurück ins Berufsleben wollen, arbeiten zunächst für ein Zeitarbeitsunternehmen. Durch unterschiedliche Branchen und Unternehmen haben Berufsrückkehrerinnen hier vielfältige Möglichkeiten, sich quasi im geschützten Rahmen auf dem Markt umzusehen und Berufserfahrungen zu sammeln. Und was viele Frauen nicht wissen: Renommierte Personaldienstleister wie Randstad vermitteln auch Teilzeitstellen. Dadurch finden diese Mütter meist schnell wieder Anschluss ans Berufsleben. Das bestätigt auch die Statistik – die Hälfte aller Beschäftigungsverhältnisse in einem Zeitarbeitsunternehmen endete 2012 nach weniger als drei Monaten. Der Grund: Bei zunehmendem Fachkräftemangel entscheiden sich Unternehmen häufig schnell, den Zeitarbeitnehmer in eine Direktanstellung zu übernehmen. Durch größere Flexibilität können Unternehmen so auf Auftragsschwankungen besser reagieren. txn Start in eine spannende Karriere Jungkaufleute können bei Pfeiffer &May ein duales Studium an ihre Ausbildung anschließen Wissen über Geschäftsprozesse haben die ehemaligen Lehrlinge bereits. bunden. Neu ist auch, dass die 21 Verkaufshäuser Pfeiffer & May, Link und Löffelhardt gruppenweit mit der dualen Hochschule in Mosbach kooperieren. Denn die Drittgrößte der insgesamt acht DHBWs bietet als Einzige den Studiengang BWL-Handel bezogen auf die Bau- und Sanitär-Branche an. Gleich im ersten Semester führen die Studierenden eine Betriebsanalyse in einem Handwerksbetrieb durch – und erleben die täglichen Herausforderungen der Kunden. Weitere Projekte wie Kalkulation, Arbeitsplanung und Projektmanagement eines Badsanierungsprojekts gehören ebenso dazu wie Marktanalysen, Unternehmensplanspiele und ein Verkaufstraining. Außerdem setzen sich die Kurse überwiegend aus Studierenden von Lieferanten, Kunden und Wettbewerbern zusammen. Über den gegenseitigen Austausch betrachten die Pfeif- Text /Foto: Pfeiffer &May Die Qualifizierung und Entwicklung von Nachwuchskräften spielen bei dem renommierten Fachgroßhändler für Sanitär- und Haustechnikprodukte mit Hauptsitz in Karlsruhe eine große Rolle. Um die zukünftigen Nachwuchskräfte noch besser auf ihre Einsatzgebiete vorzubereiten, wurde das Konzept des Dualen Studiums in diesem Jahr grundlegend überarbeitet und noch attraktiver gestaltet. Neben Abiturienten haben ab sofort auch motivierte Jungkaufleute die Möglichkeit, an ihre kaufmännische Ausbildung ein duales Studium zum Bachelor of Arts BWL-Handel anzuschließen – mit einer sehr attraktiven Ausbildungsvergütung. Wichtige Basis für die zahlreichen betrieblichen Fördermaßnahmen während des dualen Studiums ist ein fundiertes Wissen über die Geschäftsprozesse und das Warensortiment. Dabei sind die ehemaligen Auszubildenden natürlich klar im Vorteil. Deshalb stellt Pfeiffer & May bereits seit Jahren für Direkteinsteiger ein einjähriges, vergütetes Vorpraktikum voran. Nach einem genau definierten Praktikumsplan werden – wie in der Ausbildung auch – alle wichtigen Abteilungen eines Verkaufshauses durchlaufen. Dazu gehören Lager, Wareneingang, Versand, Abholtheke, Einkauf/Disposition, Kalkulation, Verkauf, Ausstellung und Verwaltung. Schulungen und ein Praktikum in einem Handwerksbetrieb gehören ebenso dazu wie die Begleitung eines Fahrers bei der Auslieferung oder eines Außendienstmitarbeiters bei Kundenbesuchen. Mit diesem Vorpraktikum oder einer abgeschlossenen Ausbildung können alle Studierenden bereits in der ersten Praxisphase produktiv im Tagesgeschäft mitarbeiten und darüber hinaus verantwortungsvolle Sonderaufgaben übernehmen. Außerdem sind sie in das soziale Netzwerk der Kollegen eingefer & May-Studierenden den Haustechnik-Markt und den Wettbewerb aus ganz unterschiedlichen Perspektiven und vertiefen ihr unternehmerisches und Vertriebsverständnis nachhaltig. Und was das Beste ist – alle Pfeiffer & May-Studierenden eines Jahrgangs treffen sich regelmäßig nach den Praxisphasen in Mosbach wieder und können nützliche Netzwerke knüpfen. Wie geht’s nach dem Studium weiter? Mit dieser Ausbildung haben sich die Absolventen einen Grundstein für eine spannende Karriere bei Pfeiffer & May gelegt. Nach kurzer Einarbeitungszeit können sie beispielsweise ein Vertriebsgebiet im Außendienst oder eine Abteilungsleitung übernehmen. Auch gibt es in der Unternehmensgruppe zahlreiche Entwicklungsperspektiven bis hin zur Geschäftsführung eines Vertriebshauses. Infos: karriere.pfeiffer-may.de.
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG AUSBILDUNG & BERUF 13 Elektrische Anlagen unter Kontrolle Die beiden Unternehmen Blanco und Blanco Professional bieten Ausbildung in zwölf Berufsbildern Gut ausgebildete Fachkräfte sind ein wichtiger Erfolgsfaktor für deutsche Unternehmen. Die beiden Oberderdinger Unternehmen Blanco und Blanco Professional antizipieren diese Erkenntnis und bilden seit vielen Jahren in unterschiedlichsten Berufsbildern aus – auch über den firmeneigenen Bedarf hinaus. Ab Herbst 2014 kommt ein neuer Ausbildungsberuf hinzu. „Wir bieten die Ausbildung im Berufsbild ,Industriemechaniker‘ erstmals mit einer Zusatz- Julian Arnold und auch Timo Spengel haben sich bereits für eine berufliche Ausbildung bei der Firma Blanco entschieden. Foto: Blanco qualifikation zur Elektrofachkraft an“, erläutert Hannah Eifeler, Referentin für Aus- und Weiterbildung bei Blanco. „Mit dieser Ausbildungskombination verfügt der Absolvent über eine hervorragende Basis für seine berufliche Zukunft“, verweist Eifeler auf handfeste Vorteile. Die- ses Berufsbild geht über die Einsatzmöglichkeiten eines reinen Industriemechanikers hinaus und vermittelt insbesondere Kenntnisse im Planen, Durchführen und Kontrollieren von elektrischen Anlagen. Obwohl die Zusatzqualifikation bereits teilweise in die Ausbildung zum Industriemechaniker integriert ist, liegt der Schwerpunkt auf einer sechsmonatigen fachpraktischen Ausbildung, die den erfolgreichen Abschluss zum Industriemechaniker voraussetzt. Hier wird die betriebspraktische Ausbildung im Betrieb mit Lehrgängen bei der IHK kombiniert. Die gesamte Ausbildungszeit verlängert sich gegenüber der regulären Ausbildungsdauer um ein weiteres halbes Jahr. „Für diese anspruchsvolle Ausbildung suchen wir Realschüler und Abiturienten“, beschreibt Hannah Eifeler das Anforderungsprofil. „Für den Start mit Ausbildungsbeginn zum 1. September 2014 sind mehrere Ausbildungsplätze zu vergeben; Bewerbungsschluss ist der 31. August 2013“. HERVORRAGENDE BASIS Industriemechaniker mit Zusatzqualifikation Elektrofachkraft haben sehr gute Chancen, von den Unternehmen übernommen und im Werkzeugbau, der Instandhaltung oder der Entwicklung eingesetzt zu werden. Darüber hinaus gibt es jeweils zwei Ausbildungsplätze zum Konstruktionsmechaniker oder Werkzeugmechaniker. Blanco zählt zu den weltweit führenden Anbietern hochwertiger Spülen, Armaturen und Zubehörs für die private Küche. Blanco Professional produziert hochwertige Investitionsgüter für Großküchen, medizinische Einrichtungen und ist Zulieferer für die Industrie. Michael Fritz Tafel ade! Whiteboard für Schule Ein interaktives Whiteboard wurde vor kurzem an die Heinrich- Hübsch-Schule in Karlsruhe übergeben. Die erforderlichen Mittel in Höhe von 5000 Euro hierfür wurden von der BBBank aus Erträgen des Gewinnsparvereins Südwest e.V. zur Verfügung gestellt. Über den vermehrten Einsatz im Schulunterricht freuen sich insbesondere die Schüler der Fachklasse für Bautechnik, da dieses neue und hochmoderne Medium sowohl die klassische Kreidetafel im Unterrichtsraum als auch den Tageslichtprojektor und DVD ersetzt. Außerdem ist ein direkter Zugang in das Internet möglich. Der Scheck wurde von Herrn Eisenbeiß, Leiter der BBBank-Filiale am Kronenplatz, und seinem Mitarbeiter, Herrn Lorenz, im Rahmen einer kleinen Feier dem Schulleiter der Heinrich- Hübsch-Schule in Karlsruhe, Herrn Ludwig, übergeben. pr Vorbildlich Interesse an Reformen Deutschland wird im Bereich der beruflichen Bildung künftig mit weiteren EU-Ländern zusammenarbeiten. Hintergrund ist die große Nachfrage nach dem weltweit anerkannten dualen System. Bislang findet die Ausbildung für einen Beruf in ganz vielen Ländern überwiegend schulisch statt. Ziel der Kooperationen ist es, junge Menschen beruflich zu stärken und ihnen den Übergang in die Arbeitswelt zu erleichtern. Auch in Portugal und Italien gibt es aufgrund der hohen Jugendarbeitslosigkeit ein großes Interesse an Reformen im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung. aid
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