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ausbildung& beruf - Badische Neueste Nachrichten

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ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG AUSBILDUNG & BERUF 17<br />

Präzises Arbeiten und Ideen für kreative Lösungen sind bei der Ausbildung zum Metallbauer gleichermaßen gefragt.<br />

Foto: PR<br />

In unserem mittelständischen<br />

Betrieb ist ein Auszubildender<br />

nicht einer unter vielen,<br />

sondern ein gleichberechtigter,<br />

lernender Mitarbeiter, dem wir<br />

viel Aufmerksamkeit entgegenbringen“,<br />

betont Hartmut<br />

Trumpf, der das Walzbachtaler<br />

Familienunternehmen gemeinsam<br />

mit seinem Bruder Volker<br />

in zweiter Generation führt. Seit<br />

über 50 Jahren wird kontinuierlich<br />

Ausbildung betrieben, um<br />

jungen Menschen einen guten<br />

Start ins Berufsleben zu ermöglichen,<br />

aber auch um qualifizierten<br />

Nachwuchs für das eigene<br />

Unternehmen zu sichern.<br />

Die überdurchschnittliche Ausbildungsquote<br />

von mehr als<br />

Metallhandwerk ist Trumpf …<br />

… bei der Firma Trumpf: Hohe Ausbildungsquote seit über 50 Jahren<br />

zehn Prozent unterstreicht,<br />

welch wichtigen Stellenwert<br />

Ausbildung bei Trumpf genießt.<br />

„Um auch in Zukunft über qualifizierte<br />

Fachkräfte zu verfügen,<br />

legen wir großen Wert auf<br />

eine fundierte Ausbildung und<br />

engagieren uns entsprechend<br />

stark in diesem Bereich“, unterstreicht<br />

Hartmut Trumpf. Im<br />

Rahmen der dreieinhalbjährigen<br />

Ausbildung lernen die an-<br />

gehenden Metallbauer in Produktion<br />

und Montage den Umgang<br />

mit den aktuellen Werkstoffen<br />

Aluminium, Stahl und<br />

Glas. In den modernen Werkstätten<br />

werden Pfosten-Riegelkonstruktionen,<br />

Türen und<br />

Fenster sowie alle denkbaren<br />

Sonderkonstruktionen im Metallbau<br />

gefertigt. Höchste Präzision<br />

und erstklassige Produktqualität<br />

sind die Maßstäbe, an<br />

denen sich auch die Ausbildung<br />

zu messen hat. Deshalb<br />

sucht die Firma Trumpf selbstbewusste<br />

junge Menschen mit<br />

guten Leistungen in Mathematik,<br />

Deutsch und Technik sowie<br />

kommunikativen Fähigkeiten<br />

und Teamgeist. Auch gute Absolventen<br />

der Hauptschulen<br />

sind gern gesehene Bewerber.<br />

Neben Metallbauern, Fachrichtung<br />

Konstruktionstechnik,<br />

werden auch Industriekaufleute<br />

und technische Systemplaner<br />

ausgebildet. Abiturienten<br />

können ein Studium an der<br />

Dualen Hochschule, Studiengang<br />

Bauwesen, Fachrichtung<br />

Fassadentechnik, beginnen<br />

und nach dem Bachelor auch<br />

den Master ablegen. „Metallhandwerk<br />

hat Zukunft, denn in<br />

den Schlüsselbereichen der<br />

Zukunft geht nichts ohne Metallhandwerk.<br />

Hier sind Innovation<br />

und Kreativität gefragt“, ist<br />

Hartmut Trumpf zuversichtlich.<br />

Für den Ausbildungsbeginn<br />

Herbst 2014 sind noch 2 Ausbildungsplätze<br />

sowie ein Studienplatz<br />

frei. Informationen unter<br />

www.trumpf-metallbau.de.fz<br />

Ohne viele Worte<br />

Was das Händeschütteln dem Chef verrät<br />

Der feste Händedruck ist von<br />

entscheidender Bedeutung –<br />

weil er den Beginn eines<br />

neuen Gesprächs einleitet.<br />

Für den ersten Eindruck gibt<br />

es keine zweite Chance –<br />

und der erste körperliche Eindruck<br />

eines unbekannten Gegenübers<br />

ist das Händeschütteln.<br />

Wie viel man mit diesem<br />

alltäglichen Vorgang über sich<br />

selbst verrät und welche Wirkung<br />

man dabei erzielt, ist den<br />

meisten aber kaum bewusst.<br />

Wenn etwa bei einem Vorstellungsgespräch<br />

die Frisur und<br />

der Anzug sitzen, aber der Händedruck<br />

klamm und kraftlos ist,<br />

wird der erste Eindruck negativ<br />

sein. Wer im Berufsleben positiv<br />

überzeugen will, muss eben<br />

auch ein gewisses Maß an Körperspannung<br />

mitbringen – ein<br />

wichtiges Indiz dafür ist ein fester<br />

und freundlicher Händedruck.<br />

„Der Händedruck sollte<br />

jedoch nicht übermäßig fest<br />

und nicht zu lang andauernd<br />

sein. Wenn der Gesprächspartner<br />

die Hand löst, dann sollte<br />

das Gegenüber ebenfalls so<br />

verfahren“, betont Stefan Verra,<br />

einer der gefragtesten Körpersprache-Experten<br />

im deutschsprachigen<br />

Raum. Mehr Tipps:<br />

www.stefanverra.com. djd/pt<br />

Foto: djd /Stefan Verra

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