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22 AUSBILDUNG & BERUF ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Ein Beruf für alle Typen Viele Argumente sprechen für eine Ausbildung zum Gärtner Kaum ein Beruf ist so vielseitig wie Gärtnerin oder Gärtner mit seinen unterschiedlichen Fachrichtungen. Neben dem Umgang mit der Natur und der Arbeit unter freiem Himmel gibt es noch viele weitere Argumente die dafür sprechen, sich in der Grünen Branche ausbilden zu lassen. Denn Gärtner ist ein Beruf für alle Typen. Für Karrieretypen: Gärtner ist ein krisenfester Job. Der Wunsch der Menschen nach einem grünen Lebens- und Arbeitsumfeld, einen blühenden Balkon oder Garten sowie frischem Obst und Gemüse aus der Region wird immer stärker. Die Zukunftsperspektiven für junge Menschen sind also sehr gut und die Weiterbildungsmöglichkeiten vielfältig. Sogar eine Beschäftigung im Aus- land, etwa in der Entwicklungshilfe, steht qualifizierten Fachkräften offen. Für Kommunikative: Ein guter Umgang mit Kunden ist wichtig, wenn es um Verkauf und Beratung geht. Dieser Arbeitsbereich kommt vor allem Schulabgängern entgegen, die neben Pflanzen auch den Kontakt zu anderen Menschen lieben. Wer sich gut ausdrücken kann, ist als Gärtner im Einzelhandel gefragt – zumal der Anspruch der Kunden an fachkundiger Beratung steigt. Für Kreative: Blumen sind zu Recht ein beliebtes Motiv in der Kunst. Wer ihre Schönheit liebt, muss nicht zum Pinsel greifen. Kreativität lässt sich auch als Gärtner in der Züchtung neuer Sorten oder beim Kombinieren von Pflanzenarrangements ausleben. Gärtner ist ein Traumberuf für Menschen, die das Arbeiten in der Natur lieben Texte /Foto: GMH Für Technikfans: Moderne Gewächshäuser sind von Computern gesteuert. Wer hier Pflanzen anbaut, hat tagtäglich auch mit hoch entwickelten Maschinen zu tun. Schweres Gerät nimmt Gärtnern zudem körperliche Arbeiten ab – sei es in der Baumschule, im Garten- und Landschaftsbau sowie im Obst- oder Gemüseanbau. Für Naturverbundene: Wer sich gern unter freiem Himmel bewegt sollte Gärtner werden, statt nur aus dem Fenster zu schauen. Gärtner arbeiten mit den Jahreszeiten – egal ob sie Zierpflanzen und Stauden kultivieren, Obst und Gemüse anbauen, Gehölze und Gräber pflegen oder Gärten gestalten. Dabei sind aktiver Umweltschutz und naturwissenschaftliches Denken ein wichtiger Aspekt des Berufes. Die Naturverbundenheit spricht auch viele Quereinsteiger an. Für Kontaktfreudige: Ein Gärtner arbeitet selten allein. Netzwerke und Kontakte werden in der Grünen Branche gepflegt, die Organisation der Berufsgruppen in Verbänden hat einen regen Austausch zur Folge. Junggärtner aus allen Fachrichtungen treffen sich zudem regelmäßig zu gemeinsamen, spannenden Aktivitäten. EIN PRAKTIKANT GIBT EINBLICK IN DEN BERUF Sich für den richtigen Beruf zu entscheiden ist nicht einfach. Für Klarheit kann ein Praktikum sorgen. Ausbildungsbetriebe der Grünen Branche lassen interessierte Schüler gern in den spannenden Beruf des Gärtners hineinschnuppern. Bei der Suche nach einem Unternehmen in der Nähe oder mit einer bestimmten Spezialisierung helfen die gartenbaulichen Landes- und Fachverbände oder die für die Berufsbildung zuständigen Stellen; die Liste der Ansprechpartner gibt’s unter www.beruf-gaertner.de. Kultur richtig verpacken Von der Planung bis zur Realisierung dabei – Kulturmanager Wenn das Angebot groß ist, muss die Verpackung stimmen. Auch bei Kulturveranstaltungen. Was als Event kommuniziert wird, erregt Aufmerksamkeit. Das gilt für ein Begleitprogramm zu Designmessen ebenso wie für lange Museumsnächte, Konzerte und Ausstellungen an ungewöhnlichen Orten. Idee, Konzept, Vermittlung, Finanzierung, Werbung, Pressearbeit und die erfolgreiche Durchführung – das sind die Meilensteine bei der Arbeit derjenigen, die im Hintergrund dafür sorgen, dass attraktive Kulturveranstaltungen erdacht, finanziert und realisiert werden – nämlich Kulturmanager. Kulturmanager besetzen die Schnittstelle zwischen Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft und sollten allseitig informiert und bestens vernetzt sein, Leidenschaft, Begeisterungsfähigkeit, aber auch einen langen Atem für die Durchführung mitbringen. Realistisch sollten sie vor allem sein, denn Kulturmanager sind keine Träumer, sondern Macher. Der Beruf des Kulturmanagers hat Zukunft. Dem trägt ein breit gefächertes Ausbildungsangebot Rechnung. An 33 deutschen Hochschulen werden 62 Studiengänge für Kulturmanager angeboten, teils als Aufbaustudium für Juristen, Wirtschaftswissenschaftler, Künstler oder Kunstwissenschaftler. Alle sind interdisziplinär. Kernfächer sind BWL und VWL, Wirtschafts- und Urheberrecht, Rechnungswesen, Kulturpolitik, Marketing und PR, Controlling, Projektund Eventmanagement, Fundraising und Sponsoring und ästhetische Theorien. Regina Schmeißer
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG AUSBILDUNG & BERUF 23 Weil Englisch einfach erwartet wird Heidelberger Privatschulcentrum bietet neues bilinguales Profil „Internationale Wirtschaft“ an Fit für die Welt macht das bilinguale Profil „Internationale Wirtschaft“ am Heidelberger Privatschulcentrum (HPC). Foto: PR GENERATION Y „Die Babyboomer haben wenig Ahnung von Technik und junge Leute der Generation Y sind sehr ungeduldig.“ Derartige Schubladen für Menschen verschiedener Altersgruppen sind in der Arbeitswelt weit verbreitet, aber wenig sinnvoll, ist Tamara J. Erickson, Expertin für Change Management, überzeugt. „Viele Menschen nähern sich dem Thema Generationen, indem sie auf Stereotypen zurückgreifen“, wie Erickson beobachtet. „Über Generationenunterschiede zu sprechen ist ein Weg, die Berechtigung und Logik hinter der sozialen Vielfalt aller Individuen zu verstehen.“ Zukunft Personal In Großunternehmen werden verhandlungssichere Englischkenntnisse heute ganz selbstverständlich vorausgesetzt. „Wir fragen bei unseren Vorstellungsgesprächen nicht einmal mehr danach. Das versteht sich doch von selbst“, so ein leitender Mitarbeiter eines deutschen Konzerns. Mittlerweile setzt sich dieser Trend auch in mittelständischen und kleineren Unternehmen durch. Es ist also wichtig, seine Kinder rechtzeitig auf die neue globalisierte Berufswelt vorzubereiten. Um dem Rechnung zu tragen, startet das Heidelberger Privatschulcentrum mit dem Schuljahr 2013/14 am wirtschaftswissenschaftlichen Zug seines beruflichen Gymnasiums das neue bilinguale Profil „Internationale Wirtschaft“. Hierbei wird das sechsstündige Profilfach „Internationale Volksund Betriebswirtschaftslehre“ in der Eingangsklasse eine Stunde, in den Klassen 12 und 13 dann jeweils zwei Stunden bilingual Englisch unterrichtet. Neben bilingualem Unterricht im Profil Internationale Wirtschaft bietet das HPC Spanisch und Französisch als zweite Fremdsprache an. MEHR ALS UNTERRICHT Die Voraussetzungen für die Aufnahme in die Eingangsklasse, Schulgebühren und weitere Informationen finden Interessierte auf der Website www.heidelbergerprivatschulcentrum.de Über den normalen Stundenplan hinaus bietet das HPC Projekttage, Blockunterricht zur gezielten Prüfungsvorbereitung, Seminarkurse, die Arbeitsgemeinschaft Model United Nations, eine Studienfahrt, Exkursionen, ein Sportfest sowie regelmäßige Bildungs- und Berufsberatung in Gruppenund Einzelgesprächen. Das Heidelberger Privatschulcentrum (HPC) ist Teil der 1980 gegründeten F+U Unternehmensgruppe. Diese ist eine der größten gemeinnützigen privaten Bildungsträger mit Schulen, Hochschulen und Akademien in ganz Deutschland und auch in Europa. DICHTES NETZWERK Gerade dieses Netzwerk an Schulen und Hochschulen mit einer Vielzahl an verschiedenen Ausbildungsberufen bietet die Möglichkeit, sich neben der schulischen Bildung auch schon früh mit seinen beruflichen Perspektiven zu beschäftigen. Die Vernetzung mit dem Angebot und dem Hochschulbereich der F+U Unternehmensgruppe eröffnet den Schüler/innen des HPC eine Verbindung von Schule und Beruf, die sich an keiner anderen Schule finden lässt. Das Konzept der modernen Privatschule bietet neben dem Unterricht intensive Betreuung, Bildungs- und Berufsberatung, ein umfassendes Förderkurssystem und zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. Qualifizierte und erfahrene Lehrkräfte, moderne Unterrichtsmethoden und eine individuelle Betreuung helfen dabei. Durch den modularen Aufbau ist es den Schülerinnen und Schülern möglich, sich von der Grundschule bis zum Studium an den Schulen der F+U Unternehmensgruppe weiter ausbilden zu lassen. Weiterführende Informationen und Tipps zu den Schulen und Bildungsangeboten der F+U Unternehmensgruppe gibt es auch im Internet auf der Homepage www.heidelbergerprivatschulcentrum.de. eb
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