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argumente 2014 - Verbund Oldenburger Münsterland

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Standort<br />

bürgermeister<br />

georg kettmann<br />

Essen/Oldb.<br />

Die im Süden des Landkreises<br />

in der Parklandschaft<br />

„Erholungsgebiet Hasetal“<br />

gelegene Gemeinde mit ihren<br />

8.500 Einwohnern hat sich in den<br />

letzten Jahren stark entwickelt<br />

und ist zu einem beachtlichen<br />

Wirtschaftsstandort geworden.<br />

Fotos: Gemeinde Essen/Oldb.<br />

Die Essener Unternehmen haben<br />

sich in den letzen Jahren ständig<br />

erweitert und werden stetig leistungsstärker.<br />

Einige von ihnen operieren<br />

sogar weltweit. In diesen Unternehmen,<br />

vorwiegend der Lebensmittelindustrie<br />

und des Maschinenbaues, produzieren<br />

und vermarkten Führungskräfte zusammen<br />

mit engagierten Mitarbeitern innovative<br />

Produkte, die am Markt nachgefragt<br />

sind. Die Erfolge der hiesigen Unternehmen<br />

bescheren der Gemeinde seit Jahren<br />

gute Steuereinnahmen, sodass Essen/<br />

Oldb. zu den Gemeinden mit einer überdurchschnittlich<br />

starken Finanzkraft im<br />

Land Niedersachsen zählt.<br />

Die Nähe zur Bundesautobahn A 1, die<br />

durch den Ort verlaufende Bundesstraße<br />

68 und die Landesstraßen nach Löningen<br />

und Vechta haben Essen/Oldb. zu einem<br />

wichtigen und stark frequentierten Verkehrsknotenpunkt<br />

werden lassen. Die<br />

Ortsumgehung der Bundesstraße 68 wird<br />

planmäßig im Jahr 2015 dem Durchgangsverkehr<br />

zur Verfügung stehen. In<br />

Luftaufnahme vom Ortskern – im Mittelpunkt die St. Bartholomäus Kirche.<br />

2013 wurden schon wichtige Bauwerke<br />

für die Trasse hergestellt. Zu erreichen ist<br />

die Gemeinde Essen per Bahn, mit Kraftfahrzeugen<br />

und mit dem Fahrrad: Züge<br />

der Nordwestbahn treffen stündlich aus<br />

den Richtungen Oldenburg und Osnabrück<br />

ein. Die Bundesstraße 68, die Landesstraßen<br />

und die Kreisstraßen sind gut<br />

ausgebaut und mit Radwegen versehen.<br />

Diese Radwege gehören zu einem Netz,<br />

das die Gemeinde und die Nachbarregionen<br />

Osnabrück und Emsland verbindet.<br />

Zu diesem Netz zählt auch einer der bedeutendsten<br />

Radfernwege Deutschlands,<br />

welcher ebenfalls durch Essen/Oldb. verläuft.<br />

Die Gemeinde ist ein begehrter Wohnstandort,<br />

der viele Arbeitsplätze bietet,<br />

eine günstige Infrastruktur aufweist und<br />

Das 1981 renovierte Rathaus Essen/Oldb. wirkt nicht nur am Tag, sondern auch am<br />

Abend sehr imposant.<br />

eine vielfältige Einzelhandelsversorgung<br />

hat. Sie bietet Jung und Alt etliche Möglichkeiten<br />

einer aktiven Freizeitgestaltung:<br />

Im Solebad, durch vielfältige Angebote<br />

in Sporteinrichtungen und -vereinen,<br />

in Chören und in Blaskapellen.<br />

Kleinkinder können in drei Kinderkrippen<br />

und in drei Kindergärten mit Ganztagsversorgung<br />

betreut werden. Ganztags-Grundschulen<br />

gibt es in Bevern und<br />

im Ort Essen. In der Ganztags-Oberschule<br />

werden alle Schüler der Gemeinde unterrichtet.<br />

Im Rahmen des Essener Familienpasses<br />

werden besonders junge und kinderreiche<br />

Familien durch eine gezielte Bauförderung<br />

und Zuschussregelungen besonders<br />

unterstützt.<br />

Die Gemeinde Essen/Oldb. bietet viel<br />

Natur und damit beste Möglichkeiten der<br />

Entspannung. An zwei Flüssen, mehreren<br />

Bächen, vielen Wiesen und ausgedehnten<br />

Waldgebieten können die Menschen Ruhe<br />

und Erholung finden. Der zwischen der<br />

Lager Hase und dem Unlandweg (Hasetal-Radwanderweg)<br />

gelegene Zeltplatz<br />

bietet besonders Schulklassen und Jugendgruppen<br />

viel Platz für Spaß und<br />

Erholung. Aber auch Einzelcamper sind<br />

gern willkommen.<br />

Zu den Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde<br />

gehören das Rathaus, die St. Bartholomäus<br />

Kirche, das Herrenhaus „Gut<br />

Lage“ und das frisch renovierte Bahnhofsgebäude,<br />

das seit Februar 2012 Sitz der<br />

Verwaltung der „Hase-Wasseracht“ ist.<br />

„Es lohnt sich also in Essen vorbeizuschauen<br />

oder dort sogar heimisch zu<br />

werden!“<br />

n<br />

verbund om | <strong>argumente</strong> <strong>2014</strong><br />

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