- Seite 1 und 2:
Gewalt von Männern gegenüber Frau
- Seite 3 und 4:
ISBN-3-924400-07-5 Jeglicher Nachdr
- Seite 5 und 6:
Seite: 1.2.2 Neubewertung der "Gewa
- Seite 7 und 8:
Seite: 3.2 Vorschläge für eine wi
- Seite 9 und 10:
Bereits diese "Internationalitat" d
- Seite 11 und 12:
Das Hellfeld der bei der Polizei an
- Seite 13 und 14:
3. Zunahme der anderen Gewalttaten
- Seite 15 und 16:
tferhaltensreatriktionen auferlegen
- Seite 17 und 18:
10 sondern eher dadurch, daß sie d
- Seite 19 und 20:
12 1.2 Fragestellung: "Gewalt gegen
- Seite 21 und 22:
14 Gewalt nicht mehr hingenommen, s
- Seite 23 und 24:
16 1.2.1 Neubewertung der "Gewalt g
- Seite 25 und 26:
18 sich auch entsprechend prägend
- Seite 27 und 28:
20 und deshalb falsch sein kann. Da
- Seite 29 und 30:
22 1.2. 1. 3 Opfer(frauen)feindlich
- Seite 31 und 32:
24 als pseudosexuelle Taten in erst
- Seite 33 und 34:
26 Hoher soll ich wissen, ob Sie di
- Seite 35 und 36:
28 selbstverständlich und zumi nde
- Seite 37 und 38:
30 venerable bedfellows" sondern' a
- Seite 39 und 40:
32 Uberschüssigkeit" (Kröhn 1986,
- Seite 41 und 42:
34 dadurch der Eindruck entsteht, d
- Seite 43 und 44:
36 1.2.5 Eigener Untersuchungsansat
- Seite 45 und 46:
3B 1.3 Methoden und Materialien Zum
- Seite 47 und 48:
40 1. Die Daten der Polizei liehen
- Seite 49 und 50:
42 annähernden Bestimmung des tats
- Seite 51 und 52:
44 räumliche Verteilung Gemeinden)
- Seite 53 und 54:
46 Bereicherungs-Gewalttaten um 198
- Seite 55 und 56:
48 Vergewaltigung sex. Nöti gung M
- Seite 57 und 58:
50 Körperliche Gewalttaten als "Do
- Seite 59 und 60:
52 2.3 Frauen und Männer als Täte
- Seite 61 und 62:
54 Änderungen im Rollenbild und in
- Seite 63 und 64:
56 sex. Notigg. Raub Handt.raub 46
- Seite 65 und 66:
58 Verwandte spricht gegen eine - t
- Seite 67 und 68:
60 bezeichnend - und für die Erkl
- Seite 69 und 70:
62 2.5.2 Tatörtlichkeiten ( Tab. 9
- Seite 71 und 72:
64 2. 5. 3 Tatorte: Gemeindegroßen
- Seite 73 und 74:
6B 2.5.4 Tatorte: Bayerische Städt
- Seite 75 und 76:
Grafik 67 a 1: Durchschnittliche Op
- Seite 77 und 78: 67 c Grafik 3 : Durchschnittliche O
- Seite 79 und 80: 68 a Grafik 4 : Qpferbelsstung der
- Seite 81 und 82: 69 a Grafik 5: Opferbelastung der w
- Seite 83 und 84: 71 2. 6 Zusammenfassung Die Analyse
- Seite 85 und 86: 73 teilnehmen und sich dadurch auch
- Seite 87 und 88: 75 3. Gewalt von Männern gegenübe
- Seite 89 und 90: 77 3.1 Zur Kritik am polizeilichen
- Seite 91 und 92: 79 3.1.1 Strafprozessual vorgegeben
- Seite 93 und 94: 81 Für die polizeilichen Ermittlun
- Seite 95 und 96: 83 3.1.2 Polizeilicher Umgang mit O
- Seite 97 und 98: 85 ungesundes Klima herrscht. Die F
- Seite 99 und 100: 87 respondents to disclosure their
- Seite 101 und 102: 89 3. Vor Gericht hat eine Frau nur
- Seite 103 und 104: 91 worden sind; Weis und Kahl erhob
- Seite 105 und 106: 93 "Ich bin dann also zur Polizei g
- Seite 107 und 108: 95 3.2 Vorschlage für eine wirksam
- Seite 109 und 110: 97 Das LANDESKRIMINALAMT BREMEN inf
- Seite 111 und 112: 99 zwangsläufig mit Kriminalitäts
- Seite 113 und 114: 101 beeinflussen kann 171 - regelm
- Seite 115 und 116: 103 an dem Merkblatt der "Bevollmä
- Seite 117 und 118: 105 - 5 - Was tun nach einer Vergew
- Seite 119 und 120: 107 - 7 - Anzeige bei der Polizei R
- Seite 121 und 122: 109 - 9 - Beratung kann helfen Oie
- Seite 123 und 124: 111 - 11 - bei Ihrer Zeugenvernehmu
- Seite 125 und 126: . 113 Sie hnben Anspruch auf - fina
- Seite 127: 115 Was tun nach einer Vergewaltigu
- Seite 131 und 132: 119 Beratung und Hilfe ist nötig Z
- Seite 133 und 134: 121 Adressen: Notrufe Notruf Darmst
- Seite 135 und 136: 123 sexuellen Gewalttaten und damit
- Seite 137 und 138: 125 können' 111 , werden sich die
- Seite 139 und 140: 127 gehört 1131 , die bereits jetz
- Seite 141 und 142: 129 Auch hier kann an bereits vorha
- Seite 143 und 144: 131 3. Geschädigte möglichst alle
- Seite 145 und 146: BPFI Ainring FB II a33 ERSTER ANGRI
- Seite 147 und 148: Lnr.er.Tipj.ster ii^i • Stuttgart
- Seite 149 und 150: 137 Bremen : Arbeitsgruppe institut
- Seite 151 und 152: 139 Bremen: Arbeitsgruppe instituti
- Seite 153 und 154: 111 3. Checkllste —Beschuldigte
- Seite 155 und 156: 143 adäquatere Behandlung von Frau
- Seite 157 und 158: 143 b Grafik 7 : Anzahl der weiblic
- Seite 159 und 160: Gewaltkriminalitat entschiedener un
- Seite 161 und 162: 147 zu 55,6% bei weiblichen Opfern
- Seite 163 und 164: 149 4.1 Zur Kritik am polizeilichen
- Seite 165 und 166: 151 Strafverfolgung ausgenommen sin
- Seite 167 und 168: 153 erstattet wird oder nicht (vgl.
- Seite 169 und 170: 155 Denn zur besonderen Schwierigke
- Seite 171 und 172: 157 Begründet wird die geringe Ber
- Seite 173 und 174: 159 Langfristig, aber wie schon bei
- Seite 175 und 176: Checkliste Familienstreitigkeiten E
- Seite 177 und 178: '•162 BMJFG - Bundesministerium f
- Seite 179 und 180:
164 Freeman, Michael: Doing His Bes
- Seite 181 und 182:
16G ders. : Police, Social Hork and
- Seite 183 und 184:
168 Molitor-Pfeffer, Marie Paule: F
- Seite 185 und 186:
170 Sherman, L. H. /Berk, R. A. : T
- Seite 187 und 188:
VERZEICHNIS DER TABELLEN UND GRAFIK
- Seite 189 und 190:
Tabelle 1: Entwicklung der Gewaltta
- Seite 191 und 192:
Tabelle 3: Zeitreihen - Bayern 1972
- Seite 193 und 194:
Tabelle 5: Täter-Opfer-Präferenze
- Seite 195 und 196:
Tabelle 7: Täter-Opfer-Beziehungen
- Seite 197 und 198:
Tabelle 8 b: Tatzeiten (nach dem Ge
- Seite 199 und 200:
Tabelle 10: Gemeindegrößenklassen
- Seite 201 und 202:
Tabelle 12: Weibliche Opfer nach Ge
- Seite 203 und 204:
Tabelle 14 : Durchschnittliche Qpfe
- Seite 205 und 206:
Tabelle 16: Durchschnittliche Belas
- Seite 207 und 208:
Tabelle 18: Alter der Opfer A 1 unt
- Seite 209 und 210:
Tabelle 20a bis 20 f: Altersverglei
- Seite 211:
Tabelle 20a bis 20 f: Altersverqlei
Change language