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48 Vergewaltigung sex. Nöti gung M
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60 bezeichnend - und für die Erkl
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62 2.5.2 Tatörtlichkeiten ( Tab. 9
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6B 2.5.4 Tatorte: Bayerische Städt
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Grafik 67 a 1: Durchschnittliche Op
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68 a Grafik 4 : Qpferbelsstung der
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69 a Grafik 5: Opferbelastung der w
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71 2. 6 Zusammenfassung Die Analyse
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73 teilnehmen und sich dadurch auch
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75 3. Gewalt von Männern gegenübe
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79 3.1.1 Strafprozessual vorgegeben
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83 3.1.2 Polizeilicher Umgang mit O
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85 ungesundes Klima herrscht. Die F
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87 respondents to disclosure their
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89 3. Vor Gericht hat eine Frau nur
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91 worden sind; Weis und Kahl erhob
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93 "Ich bin dann also zur Polizei g
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95 3.2 Vorschlage für eine wirksam
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97 Das LANDESKRIMINALAMT BREMEN inf
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99 zwangsläufig mit Kriminalitäts
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101 beeinflussen kann 171 - regelm
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129 Auch hier kann an bereits vorha
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131 3. Geschädigte möglichst alle
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Lnr.er.Tipj.ster ii^i • Stuttgart
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137 Bremen : Arbeitsgruppe institut
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111 3. Checkllste —Beschuldigte
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Gewaltkriminalitat entschiedener un
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149 4.1 Zur Kritik am polizeilichen
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153 erstattet wird oder nicht (vgl.
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Checkliste Familienstreitigkeiten E
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VERZEICHNIS DER TABELLEN UND GRAFIK
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Tabelle 1: Entwicklung der Gewaltta
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Tabelle 3: Zeitreihen - Bayern 1972
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Tabelle 5: Täter-Opfer-Präferenze
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Tabelle 7: Täter-Opfer-Beziehungen
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Tabelle 8 b: Tatzeiten (nach dem Ge
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Tabelle 10: Gemeindegrößenklassen
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Tabelle 12: Weibliche Opfer nach Ge
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Tabelle 14 : Durchschnittliche Qpfe
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Tabelle 16: Durchschnittliche Belas
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Tabelle 18: Alter der Opfer A 1 unt
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Tabelle 20a bis 20 f: Altersverglei
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Tabelle 20a bis 20 f: Altersverqlei
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