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VIII Magazin Northeim SpeZIAL regjo südniedeRSAChsen<br />

regjo südniedeRSAChsen Northeim SpeZIAL Magazin IX<br />

r e c h t<br />

E i n k a u f e n<br />

B i l d u n g<br />

K u lt u r<br />

B a u g e w e r b e<br />

Silberbarren, vor 1382<br />

Traditionell<br />

Die Kanzlei Lindigkeit Werder Mertens<br />

eröffnet eine neue Zweigstelle in Uslar.<br />

Die Kanzlei Lindigkeit Werder Mertens ist<br />

eine auf zivil- und wirtschaftsrechtliche<br />

Mandate spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei.<br />

Im Team arbeiten vier Rechtsanwälte,<br />

von denen zwei zugleich Notare sind. Alle<br />

Rechtsanwälte haben sich auf unterschiedliche<br />

Rechtsgebiete spezialisiert: Mark Lindigkeit<br />

ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und<br />

Handels- und Gesellschaftsrecht, Christoph<br />

Mertens ist Fachanwalt für Familienrecht<br />

und Bau- und Architektenrecht.<br />

Die Kanzlei verfügt über umfangreiche<br />

elektronische juristische Recherchemöglichkeiten<br />

und kann daher auch komplexe<br />

Rechtsfragen schnell und umfassend<br />

klären. Neben den vier Rechtsanwälten<br />

beschäftigt die Kanzlei elf Mitarbeiter. Die<br />

Kanzlei hat bereits seit Jahren Standorte in<br />

Moringen und Göttingen. Jetzt wurde auch<br />

in Uslar eine Zweigstelle eröffnet. Somit<br />

können auch die Mandanten im Solling<br />

unmittelbar betreut werden. Die Kanzlei<br />

versteht sich im Sinne traditioneller Hausanwälte,<br />

die ihre Mandanten über viele<br />

Jahre und gegebenenfalls auch Generationen<br />

betreut.<br />

VS<br />

Weitere Informationen zur Kanzlei unter<br />

www.lindigkeit-partner.de<br />

Reaktivierung<br />

Das City-Center Northeim entwickelt<br />

eine neue, attraktivere Strukur.<br />

Um nach außen an Attraktivität zu gewinnen,<br />

arbeitet das City-Center Northeim derzeit<br />

an einer neuen Center-Struktur. Eine<br />

bessere Mischung aus nachgefragtem Einzelhandel,<br />

Dienstleistung und Gastronomie<br />

soll für eine Imageaufwertung sorgen.<br />

Dazu gehören große Modehäuser, ebenso<br />

wie kleinere Fachbetriebe und ein großer<br />

Schlemmerbereich mit marktfrischen Spezialitäten.<br />

Zahlreiche Neuansiedlungen und<br />

Umstrukturierungen wurden bereits vorgenommen.<br />

Weitere freie Verkaufsflächen stehen<br />

zur Verfügung.<br />

Ein umfassendes Konzept für das neue<br />

City-Center wird derzeit vom Centermanagement<br />

erarbeitet. „Auch die Zusammenarbeit<br />

mit den einzelnen Ladenbesitzern<br />

möchten wir ausbauen. Schließlich<br />

verfolgen wir alle ein gemeinsames Ziel:<br />

Das Center positiv nach außen zu präsentieren“,<br />

erklärt Tina Beßler, Marketingleiterin<br />

des City-Center Northeims.<br />

Das 1973 auf dem Grund des Klosters<br />

St. Blasien zwischen Münsterplatz und<br />

Marktplatz errichtete City-Center Northeim<br />

verfügt auf zwei Ebenen über helle Verkaufsflächen<br />

mit einer Größe von 16.500<br />

Quadratmetern. Derzeit präsentieren sich<br />

etwa 40 Fachgeschäfte im Center. AA<br />

Verzahnt<br />

Niedersachsen und Landkreis Northeim<br />

unterzeichnen Bildungsvereinbarung.<br />

Niedersachsens Kultusminister Bernd<br />

Althusmann und die Bildungsregion Göttingen,<br />

zu der die Landkreise Göttingen,<br />

Osterode und Northeim gehören, unterzeichneten<br />

Ende April 2012 eine Grundsatzvereinbarung,<br />

in der neue Formen der<br />

Zusammenarbeit in Sachen Bildung angestrebt<br />

werden.<br />

Für die Bildungsregion Göttingen<br />

setzte Northeims Landrat Michael Wickmann<br />

als stellvertretender Vorstandsvorsitzender<br />

des Regionalverbandes Südniedersachsen<br />

seine Unterschrift unter das<br />

Dokument. Seit 2007 betreibt der Verband<br />

die „Bildungsregion Göttingen“.<br />

Althusmann unterzeichnete mit allen<br />

drei Landräten jeweils eine Grundsatzvereinbarung.<br />

Mit Landrat Wickmann vereinbarte<br />

der Minister „Kooperationen zu stiften<br />

und Akzeptanz für die Überschreitung<br />

von Fach- und Systemgrenzen zu fördern.“<br />

Beide Partner machten deutlich, dass es bei<br />

der Aufteilung zwischen Zuständigkeit des<br />

Landes für Bildung und den kommunalen<br />

Aufgaben von Landkreisen und Städten<br />

sowie Gemeinden bleiben solle. Bildung,<br />

Ausbildung und Weiterbildung sollten aber<br />

stärker verzahnt und innovative Projekte<br />

umgesetzt werden.<br />

VS<br />

Bach bis Mozart<br />

Die Gandersheimer Dommusiken vor den<br />

Domfestspielen 2012.<br />

Werke von Schütz, Byrd, Schein, Bach,<br />

Kuhnau, Lachner und Reger bringt die<br />

Capella Vocale Gandersheim am Sonntag,<br />

10. Juni 2012, um 18 Uhr in der Stiftskirche<br />

zu Gehör: In diesem Konzert – einem von<br />

drei anlässlich des <strong>30</strong>-jährigen Gründungsjubiläums<br />

– wird die Capella ein Programm<br />

singen, mit dem sie im Juli eine Konzertreise<br />

nach Bayern unternimmt.<br />

Das diesjährige Festspielkonzertprogramm<br />

der Dommusiken widmet sich drei<br />

bedeutenden Werken Mozarts. Die Konzerte<br />

finden am Sonnabend, <strong>30</strong>. Juni 2012,<br />

um 17 Uhr sowie am Sonntag, 1. Juli 2012,<br />

um 18 Uhr in der Stiftskirche Bad Gandersheim<br />

statt. Einleitend erklingt die große<br />

C-Dur Symphonie KV 551, Mozarts letztes<br />

(1788) komponiertes symphonisches,<br />

später als Jupiter-Symphonie bezeichnetes<br />

Werk. Die berühmte konzertante Motette<br />

„Exsultate Jubilate“ für Sopran und Orchester<br />

wird von Magdalene Harer gesungen.<br />

Abschließend erklingt Mozarts „Krönungsmesse“<br />

mit der Gandersheimer Domkantorei<br />

und der Kolumbianisch-Deutschen<br />

Orchester-Akademie.<br />

VS<br />

Karten unter www.dommusiken.de oder<br />

telefonisch unter 05382 / 98 16 12<br />

Die Erfahrenen<br />

HMN Bau Northeim baut und saniert im<br />

Landkreis Northeim und Umgebung.<br />

Ob Breckle-Firmengebäude, das Hotel Freigeist<br />

in Northeim oder auch das Evangelische<br />

Internat Dassel: Sie alle wurden gebaut<br />

durch die HMN Gewerbe- und Industriebau<br />

GmbH & Co. KG aus Northeim. Seit<br />

22 Jahren baut und saniert das Unternehmen,<br />

das derzeit 41 Mitarbeiter beschäftigt,<br />

in sämtlichen Dimensionen und ist Hauptauftragnehmer<br />

namhafter Firmen sowie<br />

kommunaler Einrichtungen des Landkreises<br />

Northeim und des Umlandes. So ist das<br />

Unternehmen zum Beispiel auch seit vier<br />

Jahren am Umbau des Weender Krankenhauses<br />

beteiligt. Bei größeren Projekten<br />

stehen der HMN Bau Northeim regionale<br />

Firmen als Partner zur Seite.<br />

Das Leistungsspektrum des Unternehmens<br />

umfasst Ausführungen im gesamten<br />

Hochbau, Tiefbau- sowie Fertigbaubereich.<br />

Dazu zählen Erd-, Beton-, Stahlbeton- und<br />

Maurerarbeiten, aber auch die Übernahme<br />

von Generalunternehmerleistungen sowie<br />

Bausanierungen. Geleitet wird das Unternehmen<br />

durch drei Geschäftsführer, die<br />

insgesamt 80 Jahre Berufserfahrung vorweisen<br />

können.<br />

AA<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter<br />

www.hmn-bau-northeim.de<br />

Heimatmuseum Northeim<br />

Das Heimatmuseum Northeim ist in<br />

dem beeindruckenden Fachwerkhaus<br />

St. Spiritus, dem alten Northeimer<br />

Hospital, untergebracht. Das Museum<br />

beherbergt mit dem Höckelheimer<br />

Münzschatz den größten erhaltenen<br />

Münzfund Norddeutschlands. Über<br />

17.000 mittelalterliche Silbermünzen<br />

werden im historischen Kellergewölbe<br />

des Heimatmuseums in einer attraktiven<br />

Ausstellung präsentiert.<br />

Die Schwerpunkte der Dauerausstellung<br />

befassen sich mit den Grafen<br />

von Northeim, dem Kloster St. Blasien,<br />

der Rats- und Verfassungsgeschichte<br />

sowie dem Handwerk und den Gilden.<br />

Eine weitere Attraktion beim Gang<br />

durch die Northeimer Geschichte<br />

ist die Eisenbahngeschichte, die die<br />

Stadt als Verkehrsknotenpunkt ab 1854<br />

mit einer funktionsfähigen und<br />

für Besucher benutzbaren Modelleisenbahn<br />

zeigt.<br />

Kleinen Besuchern hilft der Museumsführer<br />

für Kinder „Mit der Maus durchs<br />

Haus“ beim Entdecken des Museums.<br />

Im, dem Museum gegenüber liegenden,<br />

Reddersen-Haus wird mit dem<br />

Original-Inventar der Familie Reddersen<br />

die bürgerliche Wohnkultur einer<br />

Ackerbürgerfamilie um 1890 dargestellt.<br />

Zudem präsentiert das Museum<br />

wechselnde Sonderausstellungen. Bis<br />

zum 1. Juli 2012 „Herzogin Elisabeth<br />

von Braunschweig-Lüneburg und die<br />

Reformation in Northeim durch Antonius<br />

Corvinus“. Ab dem <strong>30</strong>. August ist<br />

dann die „Northeimer Kinogeschichte<br />

und eine ,Traumfabrik‘ in Göttingen –<br />

Aspekte zur Geschichte des Kinos in<br />

Südniedersachsen“ zu sehen.<br />

Kontakt:<br />

Heimatmuseum, Am Münster 32/33, 37154 Northeim,<br />

Telefon 05551/65060, Telefax 05551/65060<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag bis Sonntag: 10 bis 12 Uhr<br />

Dienstag, Donnerstag und Freitag: 14 bis 17 Uhr<br />

Für Schulklassen und Gruppen auch nach Vereinbarung.<br />

Bildnachweise: Lindigkeit, Beßler, Landesregierung Niedersachsen<br />

Bildnachweise: Concerto Gandersheim e.V., HMN Gewerbe- und Industriebau GmbH & Co. KG,<br />

Braunschweiger Landesmuseum

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