SSB speaks 2004.fm - beim Rosenkreis-Verlag
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monatliches Gehalt von 50’000 bis 60’000 Rupien und nutzten das<br />
Geld, um armen Kindern zu helfen. Später gaben sie ihre Anstellung<br />
auf und kamen hierher, weil sie die Trennung von Swami nicht ertragen<br />
konnten. Unsere Studenten haben Prashanti Nilayam in einen grossen<br />
Workshop verwandelt. Sie sind in der Lage, mit verschiedenen Arten<br />
von Instrumenten und Ausrüstungen sehr effizient umzugehen und bemühen<br />
sich sehr um die Entwicklung der Krankenhäuser. Niemand<br />
kann die heiligen Empfindungen unserer Studenten verstehen.<br />
(Swami forderte einen der bei ihm sitzenden Jungen auf, aufzustehen).<br />
Dieser Junge schloss sein Ingenieurstudium ab und absolvierte dann<br />
in unserem Institut seinen Abschluss als Master of Business Administration.<br />
Viele Leute aus dem ganzen Land baten ihn, in ihren Firmen<br />
zu arbeiten, aber er wies ihre Angebote zurück. Was tut er zurzeit?<br />
Durch das Radio Sai Global Harmony verbreitet er Swamis Botschaft<br />
in der ganzen Welt. Sogar seine Eltern sagen zu mir: „Swami, bitte behalte<br />
ihn immer bei dir.“ Als er bei seinen Eltern war, nahm er nicht zu,<br />
obwohl sie ihn zwangen mehr zu essen, aber nachdem er hierher kam,<br />
hat er, sogar ohne regelmässig zu essen, 18 kg zugenommen. Jetzt<br />
ist er immer bei mir und kümmert sich um meine Bedürfnisse. Aber zugleich<br />
lässt er nicht seine Büroarbeit unerledigt, sondert kümmert sich<br />
nachts darum.<br />
(Swami forderte einen anderen Jungen auf, aufzustehen).<br />
Was denkt ihr über diesen Jungen? Er kommt aus einer rückständigen<br />
Gegend in Orissa. Sein Vater hat drei Söhne und jetzt arbeiten alle vier<br />
in Puttaparthi. Diese Jungen haben ihren Master of Science und Master<br />
of Business Administration vollendet und wollen draussen keine Stellung<br />
annehmen. Sie alle sind hier geblieben und dienen Swami. Sie sind<br />
zufrieden mit dem Gehalt, das sie hier erhalten. So sind alle Jungen,<br />
die hier arbeiten, voller Tugenden und führen ein Leben der Aufopferung.<br />
Seit den vergangenen Monaten kümmern sich unsere Jungen gut<br />
um mich. Ich habe keinerlei Schmerz, brauche keine medizinische Behandlung<br />
und muss mich um nichts sorgen. Aufgrund des liebevollen<br />
Dienstes meiner Studenten verbringe ich meine Zeit glückselig, ohne<br />
irgendeine Unbequemlichkeit und ohne irgendwie zu leiden. Sie sind<br />
immer eifrig bereit, mir zu dienen und führen meine Anweisungen gewissenhaft<br />
aus. 200 solcher Studenten befinden sich hier um mich herum<br />
in Prashanti Nilayam. Sie sitzen nicht müssig herum, sondern erfüllen<br />
sorgfältig ihre Pflichten. Es ist unmöglich, das Ausmass ihrer<br />
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