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Herunterladen - ABA Fachverband Offene Arbeit mit Kindern und ...

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Diese <strong>und</strong> weitere historische Daten zu „Frauen <strong>und</strong> Bildung in Österreich“ finden Sie auf<br />

www.bmukk.gv.at/schulen/bw/uebersicht/Geschichte_Zeittafel__Fr1742.xml<br />

2. Wann wurden Frauen zur katholisch-theologischen Fakultät zugelassen?<br />

Die katholische Fakultät war spät dran: 1897 erfolgte die Zulassung von Frauen zur philosophischen<br />

Fakultät, 1919 zur juridischen Fakultät, aber erst 1945 zur katholisch-theologischen<br />

Fakultät.<br />

3. Seit wann ist Hauswirtschaft nicht nur für Mädchen, sondern auch für Buben Pflichtfach an den<br />

Hauptschulen?<br />

Die richtige Antwort lautet 1987.<br />

4. Seit wann gibt es das Unterrichtsprinzip „Erziehung zur Gleichstellung von Frauen <strong>und</strong> Männern“?<br />

Die richtige Antwort lautet 1995. Das Unterrichtsprinzip ist inzwischen in den Lehrplänen der<br />

meisten Schultypen verankert (Volks-, Hauptschulen, AHS, Berufsschulen, HTLs, HASCH <strong>und</strong><br />

HAK, BAKIPÄD ...). Nähere Informationen zu den Inhalten <strong>und</strong> Zielen des Unterrichtsprinzips<br />

finden Sie auf www.bmukk.gv.at/schulen/unterricht/ba/erziehung_gleichstellung.xml<br />

Dort finden Sie auch Broschüren, die Informationen <strong>und</strong> Anregungen zur Umsetzung des Unterrichtsprinzips<br />

für die Volksschule, die Sek<strong>und</strong>arstufe, die Berufsschule <strong>und</strong> die HTLs geben.<br />

Sie können die Broschüren downloaden oder gegen Versandgebühr bestellen (wo, das sehen<br />

Sie auch auf der oben genannten Website).<br />

5. Seit wann ist „bewusste Koedukation“ als didaktischer Gr<strong>und</strong>satz im Lehrplan verankert?<br />

Die richtige Antwort lautet: Seit dem Schuljahr 2000/01. Nähere Informationen finden Sie auf<br />

www.bmukk.gv.at/schulen/unterricht/ba/Bildungsanliegen_Gleichs1794.xml<br />

6. Seit wann gibt es ein R<strong>und</strong>schreiben des BMUKK zur sprachlichen Gleichbehandlung von Frauen<br />

<strong>und</strong> Männern im Bildungsbereich?<br />

2001 hat das BMUKK einen Leitfaden „Geschlechtergerechtes Formulieren“ herausgegeben.<br />

Mit einem R<strong>und</strong>schreiben wurde dieser 2002 bekannt gemacht, um die Verwendung eines<br />

geschlechtergerechten Sprachgebrauches auch im Schulbereich zu forcieren. Nähere Infos<br />

sowie den Leitfaden finden Sie auf:<br />

www.bmukk.gv.at/schulen/unterricht/ba/sprachliche_gleichbehandlung.xml<br />

7. Welche Schwerpunkte hatte der Aktionsplan 2003-2006 nicht?<br />

Der Aktionsplan des BMUKK setzte für die Jahre 2003-2006 Schwerpunkte in Richtung geschlechtssensibler<br />

Unterricht, geschlechtssensible Berufsorientierung <strong>und</strong> Gender Mainstreaming.<br />

Diversity ist ein wichtiges Anliegen, kommt aber in diesem Aktionsplan nicht vor.<br />

Näheres s. www.bmukk.gv.at/schulen/unterricht/ba/aktionsplan2003.xml<br />

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