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Offene Lösung überzeugt - Midrange Magazin

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Anwender nur das bezahlt, was er auch<br />

tatsächlich verbraucht. Darüber hinaus<br />

ermöglicht M4PRINT der IT Leitung<br />

eine genaue Budgetplanung für das<br />

Folgejahr, da sämtliche Kosten sofort<br />

verfügbar sind.<br />

Für die IT-Abteilung beim Anwenderunternehmen<br />

ergibt sich eine Entlastung.<br />

Denn aufgrund eines zentralen<br />

Helpdesk-Management, einer Vereinfachung<br />

im Handling der Verbrauchsmaterialien<br />

und in der Reduzierung von<br />

Verwaltungsabläufen stecken hohe<br />

Einsparpotenziale. Aufgrund der Anpassungsmöglichkeiten<br />

der Druckerlandschaft<br />

kommt auch noch eine hohe<br />

Flexibilität ins Spiel.<br />

Der modulare Aufbau von M4PRINT<br />

ist die Garantie dafür, dass sich die<br />

Software individuell an die Anforderungen<br />

eines Unternehmens anpassen<br />

lässt. Folgende Module stehen zur Verfügung:<br />

Fleet- und Servicemanagement<br />

(FSM): Dieses Modul stellt sicher, dass<br />

ein Unternehmen über die Druckeraktivitäten<br />

im Detail informiert ist. Das<br />

FSM kann sowohl zur Druckerüberwachung,<br />

als auch zur Steuerung von<br />

Serviceeinsätzen genutzt werden. Es<br />

agiert zudem herstellerübergreifend<br />

und stellt somit ein Tool für jede heterogene<br />

Druckerlandschaft dar. Servicemeldungen,<br />

Tonerschwellwerte, aber<br />

auch Klickvolumen sorgen für eine<br />

umfassende Transparenz und somit<br />

auch für Kostenoptimierung im Bereich<br />

Druckkosten und Geräteverfügbarkeit.<br />

Calc: Die exakte und ausführliche<br />

Aufstellung wird<br />

über das Modul „Calc“ erreicht.<br />

Dieses Kostenermittlungs-Tool<br />

liefert in Form eines Add-On<br />

eine detaillierte Darstellung aller<br />

Kosten. Es bietet dazu eine<br />

übersichtliche Auflistung aller<br />

kostenverursachenden Bestandteile<br />

eines Druckers, wie Tonerwechsel,<br />

Wartungskits oder<br />

Technikereinsätze. Rückwirkend<br />

aber auch vorausschauend<br />

lassen sich Kosten monatlich,<br />

zum Quartal oder jährlich aufzeigen.<br />

Einmalkosten wie Kaufpreis,<br />

Installation oder Wartungspauschale<br />

können auf die Laufzeit des Druckers<br />

umgelegt werden und können so in die<br />

monatliche Kostenbetrachtung mit einfließen.<br />

Das Tool ist mittlerweile auch<br />

als App für iPhone verfügbar.<br />

Accounting: Mit dieser Komponente<br />

hat ein Unternehmen alle Kostengruppen<br />

im Überblick. Es kann eigenständig,<br />

aber auch in Verbindung mit allen<br />

anderen Modulen eingesetzt werden. In<br />

Ergänzung zum M4PRINT als Printserver<br />

können auch neben der Windows-<br />

Welt Host- und AS/400-Druckdaten<br />

erfasst werden. In Verbindung mit den<br />

berührungslosen Terminals lassen sich<br />

auch herstellerunabhängig multifunktionale<br />

Geräte einbinden.<br />

Follow „2“ Print und Secure Printing:<br />

Eine wichtige Anforderung Anfoederung<br />

in verteilten Unternehmensstrukturen<br />

lautet: Wo der Anwender<br />

Bild 3.<br />

Schaubild<br />

Fleet- und<br />

Servicemanagement<br />

Quelle: CSP<br />

Bild 2. Alles über eine Browsermaske im Blick<br />

sich befindet, seine Ausdrucke sollten<br />

ihm folgen. Dieses Modul kann auch<br />

ohne weitere Module zum Einsatz kommen.<br />

Hierfür stehen berührungslose<br />

Kartenlesesysteme aller Normen zur<br />

Verfügung. Gleichzeitig kann jedoch<br />

auch Follow „2“ Print über eine reine<br />

Webanwendung unter anderem beliebige<br />

PDAs (zum Beispiel Blackberry)<br />

vorgenommen werden. Eine Schnittstelle<br />

zum Accounting besteht, so dass<br />

diese Technologie zum Abrechnen von<br />

Schwarz-Weiß- oder Farbkopien vorgenommen<br />

werden kann.<br />

Outputmanagement und Conditional<br />

Processing: Die Automatisierung<br />

der Druckprozesse gilt als ein<br />

wichtiger Faktor, um die Verwaltungskosten<br />

zu verringern. Ein regelbasiertes<br />

Umlenken von Druckjobs nach Volumen,<br />

Verfügbarkeit der Ausgabegeräte,<br />

Job-Größe, Benutzer-Name, File-Name,<br />

Druckqueue, SW- oder Color-Druck<br />

lässt sich in M4PRINT umsetzen. Die<br />

Software ermöglicht einheitliche Output-Strukturen<br />

in unterschiedlichen<br />

Netzwerk- sowie Host-Umgebungen mit<br />

dem Einsatz eines optimierten Systems<br />

für Laser- und Etikettendruck zu realisieren.<br />

Das Output-Management ist<br />

konzipiert, um Prozesse im Unternehmen<br />

zu optimieren und alle Aufgaben<br />

wie Drucken, Faxen, Mailen und Archivieren<br />

umzusetzen.<br />

ó<br />

www.csp-gmbh.de<br />

Quelle: CSP<br />

05/2012 · MIDRANGE MAGAZIN<br />

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