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Offene Lösung überzeugt - Midrange Magazin

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IBM System i Access für Windows<br />

Selektive Installation und<br />

ServicePacks<br />

Im ersten Artikel wurde die Installation der System i-Lizenzprogramme und die<br />

Client- Installation beschrieben. Im Folgenden geht es um eine selektive Installation<br />

sowie um ServicePacks.<br />

Nach dem Neustart des Systems<br />

können Sie vom Desktop des Windows<br />

PCs aus die Programmgruppe<br />

„System i Access“ öffnen (Bild 1).<br />

1<br />

System i Access<br />

Nachfolgend sehen Sie die System i<br />

Access-Programmgruppe nach der<br />

vollständigen Installation. Folgende<br />

Funktionen verbergen sich hinter den<br />

einzelnen Symbolen:<br />

Textdatei, die Installationshinweise<br />

beschreibt. Unbedingt lesen!<br />

Textdatei, die Hinweise zur Service<br />

Pack-Installation enthält. Unbedingt<br />

lesen!<br />

Ordner der Bildschirmemulation<br />

PC5250.<br />

Ordner für Diagnosetools und Servicepack-Installation.<br />

AFP Workbench Viewer. Das ist ein<br />

Programm, um AFPDS-Ausgaben lokal<br />

anzuzeigen und um AFP-Objekte zu<br />

erstellen.<br />

Bildschirmemulation für den Aufbau<br />

einer System i Systemkonsole. Wenn<br />

Sie ein System i ohne Twinax-Daten -<br />

stations ein heit bzw. ohne HMC besitzen,<br />

dann kann mit Hilfe dieser Funktion<br />

eine PC-basierte Systemkonsole<br />

erzeugt werden.<br />

Aufruf des System i Navigators. Diese<br />

Icons sollte man zusätzlich auch auf<br />

dem Windows Desktop finden.<br />

System i Access, dessen Grundeinstellungen<br />

bearbeitet werden können.<br />

Filetransfer zum System i.<br />

Filetransfer vom System i.<br />

Programmierertools und Headerdateien<br />

für Programmierer.<br />

Online-Benutzerhandbuch, das gegenüber<br />

seinen Vorgängern deutlich<br />

besser geworden ist.<br />

Schlüsselverwaltung, falls Sie sichere<br />

Verbindungen (SSL) aufbauen wollen.<br />

ODBC-Administrator. Die Konfiguration<br />

von ODBC-Datenquellen ist notwendig<br />

für den Online-Zugriff auf DB2/400.<br />

Nachinstallation von System i Access-<br />

Komponenten, sofern nicht die vollständige<br />

Installation gewählt wurde.<br />

System i Access-Aktenkofferfunktion<br />

ausführen.<br />

System i Access-Aktenkofferfunktion<br />

konfigurieren.<br />

Wichtige Links ins Web – beispielsweise:<br />

Zugriff auf die Service Pack<br />

Homepage<br />

Startassistent. Enthält Links zum<br />

Online-Handbuch und zum i Information<br />

Center.<br />

Die selektive Installation<br />

Die angepasste Installation des System<br />

i Access für Windows ermöglicht<br />

eine sensible Abstimmung der System i<br />

Access-Funktionen auf die Bedürfnisse<br />

des Benutzers bzw. seines Arbeitsplatzes.<br />

Der Installationsdialog des System<br />

i Access für Windows ermöglicht<br />

Ihnen die Angabe eines Installationstyps<br />

(Bild 2). Die hier sichtbaren Buttons<br />

stellen die derzeit interaktiv abrufbaren<br />

Installationstypen dar.<br />

ó Vollständig<br />

ó PC5250-Benutzer<br />

ó Angepasst<br />

Diese Bezeichnungen sprechen für<br />

sich selbst und brauchen keine Erläuterung.<br />

Da wir in diesem Abschnitt über<br />

die angepasste Installation sprechen,<br />

wird natürlich auch der Dialog „Angepasst“<br />

aufgerufen.<br />

Klaus-Peter Luttkus ó<br />

2<br />

InstallationstypEN<br />

CLICK to<br />

www.midrange.de<br />

Der vollständige Artikel steht Abonnenten<br />

online zur Verfügung.<br />

05/2012 · MIDRANGE MAGAZIN<br />

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