Offene Lösung überzeugt - Midrange Magazin

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IBM i & Enterprise Mobility
Konsumerisierung, ByoD, Mobile Security, HTML5, Back-End Integration;
neue Anforderungen an Traditionsserver erfordern neue Lösungsansätze
IT-Abteilungen von Unternehmen, die auf die Zuverlässigkeit
und die einfache Administrierbarkeit der
IBM i vertrauen, müssen den Traditionsserver heute
für einen ganzen Strauß neuer Anforderungen fit
machen: Konsumerisierung, ByoD, mobile Security,
HTML5 und Back-End Integration sind die Schlagworte,
mit denen sie sich konfrontiert sehen (ByoD
= Bring your own Devices). Hinzu kommt, dass die
IBM i im Zuge der Prozess-Integration in unternehmensübergreifende
IT-Netzwerke eingebunden werden
muss.
Magic Software stellt mit der Mobile Enterprise Application
Platform (MEAP) uniPaaS und der Integrationsplattform
iBOLT ein komplettes Werkzeugset zur
Verfügung, mit dem diese Anforderungen der neuen
IT für die IBM i gemeistert werden kann.
Eine MEAP ist ein Entwicklungs- und Bereitstellungsframework,
das eine Programmier- und Laufzeitumgebung
für Client, Server und Middleware von mobilen
Applikationen bereitstellt. Das heißt, es muss
nicht für jede Applikationsschicht mit unterschiedlichen
Technologien ein eigenes Stück Software entwickelt
werden. Der Nutzer kann die mobile Anwendung
innerhalb einer einzigen Umgebung realisieren
und bereitstellen – mit eingebauter Mobile Security.
uniPaaS ist darüber hinaus plattformunabhängig:
Applikationen, die mit dieser MEAP entwickelt werden,
sind auf allen gängigen mobilen Betriebssystemen
ohne weitere Anpassungen lauffähig: iPhone/
iPad, Android, BlackBerry, etc – ideal, um ByoD-
Anforderungen abzudecken. Das gleiche gilt für HT-
ML-5-Anwendungen, auch sie lassen sich mit uni-
PaaS programmieren. Mit uniPaaS lassen sich alle
drei Entwicklungsmodelle für mobile Applikationen
– reine HTML5-Anwendungen, native Apps, sowie
eine hybride Kombination aus einem nativen Applikations-Container
mit einem HTML5-Frontend – mit
einem Paradigma abdecken.
IBM-i-Anwendungen müssen heute innerhalb und
außerhalb der Unternehmensgrenzen mit vielen anderen
Applikationen kommunizieren, Backend- oder
Prozess-Integration heißen hier die Stichworte: Das
können Cloud-Lösungen wie das On-Demand-CRM
salesforce.com oder klassische Anwendungen wie
SAP sein. In globale Supply Chains integrierte Unternehmen
müssen darüber hinaus ihre Systeme an die
Software der vor- und nachgelagerten Stufen andocken.
Und die Integrationsszenarien sind nicht starr,
sondern ändern sich genauso schnell wie die Märkte,
in denen die Unternehmen agieren.
Um die IBM i einfach und schnell in Software-Netzwerke
einzubinden, benötigen Unternehmen eine
Plattform, die Integration schnell und ohne große
Programmierprojekte möglich macht. iBOLT schafft
dies durch Standardadapter, die es erlauben, alle
wichtigen Unternehmenslösungen inklusive SAP
oder salesforce.com an eine IBM-i-Applikation anzukoppeln.
iBOLT arbeitet dabei als mit der IBM i
verbundener Hub, an den externe und interne Software,
Cloud- und Desktop-Lösungen einfach angeschlossen
und somit integriert werden können. Welche
Applikation welche Daten in welchem Format
austauscht, könnten auch IT-Laien über eine visuelle
Oberfläche konfigurieren.
Weitere Informationen und einige Whitepaper
zu diesen Themen finden Sie im Internet auf
www.magicsoftware.de.
Über Magic Software Enterprises
Magic Software Enterprises (NASDAQ: MGIC) ist einer der
führenden Anbieter von Werkzeugen für die Entwicklung, Integration
und Bereitstellung von Client-Server-, Cloud- und
Mobile-Software. Magic Software ist in über 50 Ländern präsent
und verfügt über ein weltweites Netzwerk von ISVs, Systemintegratoren,
Value-added Resellern, Distributoren und
OEM-Partnern. Die mehrfach ausgezeichneten, codefreien
Lösungen erlauben Partnern und Kunden, existierende Software
zu nutzen, die Agilität zu steigern und sich auf ihr Kerngeschäft
zu konzentrieren. Magic Softwares Technologie, die
Produkt- und die Unternehmensstrategie wird von führenden
Analysten gelobt. Magic Software
unterhält Partnerschaften
mit den führenden IT-Unternehmen,
etwa SAP, salesforce.
com, IBM und Oracle.