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Offene Lösung überzeugt - Midrange Magazin

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Eröffnung der Prozesslernfabrik der TU Darmstadt<br />

Vorteile des Lean Manufacturing<br />

Durch die Kooperation mit der MPDV und dem daraus resultierenden Einsatz des MES HYDRA<br />

kann die Prozesslernfabrik der TU Darmstadt zeigen, wie ein Manufacturing Execution<br />

System (MES) das „Lean Manufacturing“ effizient unterstützt. Wichtige Themen in diesem<br />

Zusammenhang sind die Datenerfassung und Auswertung zur Prozessverbesserung.<br />

Der offizielle Startschuss für das System<br />

„MES HYDRA“ in der Prozesslernfabrik<br />

CiP (Center für industrielle<br />

Produktivität) der Technischen Universität<br />

Darmstadt ist gefallen. Bei der Prozesslernfabrik<br />

handelt es sich um eine<br />

Bildungs- und Forschungsinitiative des<br />

Instituts für Produktionsmanagement,<br />

Technologie und Werkzeugmaschinen<br />

(PTW) der TU Darmstadt. Das Ziel ist<br />

der Aufbau einer praxisnahen Produktionsumgebung<br />

mit realen Produkten.<br />

„Die TU Darmstadt möchte mit ihrer<br />

Prozesslernfabrik die komplexen Prozesse<br />

und Abläufe in einem Produktionsunternehmen<br />

ihren zukünftigen<br />

Absolventen aufzeigen. Eine zentrale<br />

Rolle übernimmt in dieser Lernfabrik<br />

das MES-System“, erklärt Prof. Dr.-Ing.<br />

Eberhard Abele. Der Leiter des Instituts<br />

für Produktionsmanagement, Technologie<br />

und Werkzeugmaschinen der TU<br />

Darmstadt stellt weitere Eckpunkte der<br />

Kooperation heraus: „Durch die Kooperation<br />

mit MPDV haben wir einen<br />

Partner gewonnen, der innovative MES-<br />

Systeme und Lösungen für zukunftsorientierte<br />

Fertigungsunternehmen in<br />

unserer Prozesslernfabrik aufzeigen<br />

kann. Wir wollen in Zukunft im Rahmen<br />

dieser Partnerschaft gemeinsam<br />

neue Wege im Bereich der MES-Systeme<br />

erproben.“ Rainer Huttenloher ó<br />

Varial-Großveranstaltung Innovation 2012<br />

begeistert Kunden und Partner<br />

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„Was für ein geniales Event!“ Das Feedback nach<br />

der Innovation 2012, dem großen Varial-Event, war<br />

einstimmig. Statt zur CeBIT zu bitten, lud Varial am<br />

14. März erstmals Kunden aller Vertriebspartner gesammelt<br />

in die Rhein-Main-Hallen Wiesbaden ein.<br />

Mit Erfolg: Die Gäste aus Deutschland, Österreich<br />

und der Schweiz zeigten sich beeindruckt.<br />

Die Konferenz konzentrierte sich auf Infor-Neuentwicklungen<br />

zur Varial-Software inklusive eines<br />

Ausblicks auf Technologie-Trends, die Varials Entwicklungsabteilung<br />

bereits in die Roadmap aufgenommen<br />

hat. Über 20 Demostände von Varial und<br />

den Vertriebspartnern gaben einen detaillierten Eindruck<br />

ihrer vielfältigen Leistungen.<br />

Anwendung (Web Information Navigator) vorgestellt:<br />

Sie ermöglicht eine webbasierte sowie orts- und<br />

zeit un ab hängige Informationsversorgung für alle Unternehmensbereiche.<br />

Sowohl die Kunden als auch die Varial-Partner lobten<br />

den regen Austausch. Dementsprechend hoch<br />

ist die Nachfrage nach dem nächsten Event. Zwar<br />

steht ein neues Datum noch nicht fest – eine Fortsetzung<br />

der Varial Innovation ist dennoch sicher.<br />

Key Sessions zeigten künftige Trends wie die Varial<br />

iPad-Solutions und Lösungen zur E-Bilanz im XBRL-<br />

Format. Zusätzlich wurde die innovative Varial-WIN-<br />

www.varial.de<br />

05/2012 · MIDRANGE MAGAZIN<br />

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