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Erfolgsfaktoren und Qualitätsstandards für partizipative ... - ecos

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Abschlussbericht «Evaluation von LA 21-Prozessen» Seite 55<br />

werden kann. Damit entsteht ein standardisiertes Vorgehen, das vergleichbare Ergebnisse<br />

liefert. Dieser Handlungsleitfaden enthält auch Empfehlungen dazu, wie<br />

das Instrumentarium längerfristig angewendet <strong>und</strong> entwickelt werden kann..<br />

Forschungsschritt 6: Kommunikation des Instrumentariums<br />

Für dieses anwendungsbezogene Forschungsprojekt ist die Öffentlichkeitsarbeit<br />

von grosser Bedeutung. Der beste Handlungsleitfaden nützt nichts, wenn er nicht<br />

öffentlich bekannt ist <strong>und</strong> in den Gemeinden umgesetzt wird.<br />

Die Ergebnisse des Forschungsprojekts beziehungsweise der Handlungsleitfaden<br />

werden deshalb in einer für die Öffentlichkeit geeigneten Form aufbereitet<br />

<strong>und</strong> publiziert (zum Beispiel als Broschüre). Diese Publikation wird gegenüber interessierten<br />

Gemeinden/Kantonen <strong>und</strong> B<strong>und</strong>esgremien an einer nationalen Tagung<br />

vorgestellt. Weiter schlagen wir vor, dass das die Broschüre zusätzlich an einer<br />

Pressekonferenz vorstellt wird.<br />

Zudem kann die im Rahmen des Projekts pLAnet 21 entwickelte Austauschplattform<br />

genutzt werden, um den Handlungsleitfaden auch unter LA 21-<br />

PraktikerInnen <strong>und</strong> ExpertInnen bekannt zu machen.<br />

Tabelle 2: Zeitplan Forschungsprojekt<br />

Schritt Zeitpunkt Arbeitsschritt<br />

1. Phase<br />

1 Januar–Mai 2002 Ausarbeitung eines Pilotinstrumentariums, das in den<br />

Gemeinden überprüft wird<br />

2 Januar–Mai 2002 Festlegen der Testmethodik<br />

Mai 2002<br />

Auftakt-Veranstaltung, ev. im Rahmen einer Austauschplattform<br />

von pLAnet21<br />

3 Juni–November 2002 Durchführung <strong>und</strong> Auswertung der Tests in Gemeinden<br />

September 2002<br />

Präsentation im Workshop „Interkultureller Erfahrungsaustausch<br />

zu Partizipationsprozessen“ in Johannesburg<br />

Parallel<br />

zu<br />

1 bis 3<br />

Januar–Juni 2002<br />

Vorbereitung der Präsentation im Workshop „Interkultureller<br />

Erfahrungsaustausch zu Partizipationsprozessen“<br />

in Johannesburg im September 2002<br />

4 Oktober–Dezember 2002 Erstellen des Berichts über die 1. Phase <strong>und</strong> Planung der<br />

2. Phase<br />

2. Phase<br />

5 Ab Oktober 2002 Überarbeitung des Pilotinstrumentariums <strong>und</strong> Entwicklung<br />

eines allgemein gültigen Instrumentariums<br />

6 Bis August 2003 Kommunikation des Instrumentariums gegenüber Gemeinden/Kantonen/B<strong>und</strong>esgremien<br />

(Internet, Tagung,<br />

Publikation)

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