22.04.2015 Aufrufe

Klönschnack

Wir sind online. Und wie! Ab sofort hat der HAMBURGER KLÖNSCHNACK eine neue Internetpräsenz. Wie man im Fachjargon sagt: Wir haben unsere Seite relauncht. Unter www.kloenschnack.de finden Sie, lieber Leser – und hoffentlich auch bald lieber User – Aktuelles und Interessantes aus unserem Verbreitungsgebiet. Unsere Redaktion hat sich mit Elan und Vergnügen auf dieses spannende neue Projekt gestürzt, mit dem wir in Zukunft auch online – und tagesaktueller als in Print möglich – über Wissenswertes aus den Elbvororten berichten.

Wir sind online. Und wie! Ab
sofort hat der HAMBURGER
KLÖNSCHNACK eine neue Internetpräsenz.
Wie man im Fachjargon
sagt: Wir haben unsere Seite relauncht.
Unter www.kloenschnack.de finden Sie,
lieber Leser – und hoffentlich auch bald
lieber User – Aktuelles und Interessantes
aus unserem Verbreitungsgebiet. Unsere
Redaktion hat sich mit Elan und
Vergnügen auf dieses spannende neue
Projekt gestürzt, mit dem wir in Zukunft
auch online – und tagesaktueller als in
Print möglich – über Wissenswertes aus
den Elbvororten berichten.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />

MEDIZIN<br />

Ernährung<br />

Frisch in den Frühling mit Basen-Fasten<br />

Heilpraktikerin Sabiene Rohlwink<br />

Beginnen Sie das Jahr frisch und gesund. Ernährungsberaterin<br />

Sabiene Rohlwink bietet Interessierten die Gelegenheit,<br />

das Basen-Fasten – eine sehr sanfte Form des<br />

Fastens, bei der Sie für einige<br />

Zeit auf säurebildende Lebensmittel<br />

verzichten – auszuprobieren.<br />

Das Ziel des Basen-Fastens ist<br />

es, den Stoffwechsel und das<br />

Körpergewebe zu entlasten,<br />

den Körper von Schadstoffen<br />

zu befreien und die Darm -<br />

flora, ein Hauptbestandteil<br />

unseres Immunsystems, und<br />

indirekt auch des Lymph -<br />

systems, zu regenerieren.<br />

Um die Vorteile des Basen-<br />

Fastens näher kennenlernen<br />

zu können, bietet Sie Kochabende<br />

an. „Mit Ihnen gemeinsam<br />

werden wir leckere<br />

Gerichte kochen und genießen.<br />

Sie werden staunen, was<br />

Sie im Rahmen dieser Fasten-Kur alles essen können. Es<br />

schmeckt, macht zufrieden und nebenbei nehmen Sie auch<br />

noch ab, wenn Sie wollen.“<br />

Die Rezepte für das Basen-Fasten basieren auf Grundlage<br />

der 5-Elemente-Ernährung. Sabiene Rohlwink und Claudia<br />

Earp wollen Ihnen eine Einführung geben, was Basen-Fasten<br />

nach den 5 Elementen ist und kann. „Sie werden staunen,<br />

wie einfach die Zubereitung ist. Für zwischendurch in der<br />

Woche oder auch als richtige Kur über einen längeren Zeitraum<br />

– Sie werden nicht darben und immer satt sein.“<br />

www.rohlwink-heilpraktiker.de/ernaehrungsberatung, Tel. 86 66 39 03<br />

Glutenfreie Ernährung<br />

Mehr Unterstützung für Zöliakiebetroffene notwendig<br />

Die Deutsche Zöliakie-Gesellschaft e.V. (DZG) fordert eine höhere<br />

finanzielle Unterstützung für sozial schwächere Zöliakiebetroffene.<br />

Ihrer Unverträglichkeit gegenüber dem in Getreide enthaltenen<br />

Gluten können sie als einzige Therapie nur durch eine<br />

strikte glutenfreie Ernährung begegnen. Eine neue Studie der DZG<br />

in Kooperation mit der Hochschule Fulda belegt, dass die realen<br />

Mehrkosten für diese Ernährung bei monatlich 97 Euro liegen und<br />

damit ein Viertel über dem für Empfänger von Arbeitslosengeld II<br />

oder Grundsicherung bisher möglichen Zuschuss in Höhe von<br />

rund 75 Euro.<br />

Glutenfreie Ernährung verursacht erhebliche Mehrkosten, da herkömmliche<br />

Lebensmittel durch glutenfreie Spezialprodukte ersetzt<br />

werden müssen. Die Festlegung des bisherigen Mehrbedarfs<br />

basiert noch auf wissenschaftlichen Daten aus dem Jahr 1992, die<br />

nicht mehr den Gegebenheiten entsprechen.<br />

Als langfristiges Ziel nennt die DZG die finanzielle Unterstützung<br />

aller Zöliakiebetroffenen. Der DZG-Vorsitzende Kühne sagt: „Möglich<br />

ist dies beispielsweise durch Zuschüsse der Krankenkassen.<br />

Schließlich ist eine glutenfreie Ernährung gelebte Prävention.<br />

Alternativ käme auch eine stärkere Berücksichtigung der Mehrkosten<br />

bei der Veranlagung der Einkommensteuer in Betracht.“ In<br />

vielen anderen europäischen Ländern wird die glutenfreie Ernährung<br />

Zöliakiebetroffener bereits staatlich bezuschusst oder aber<br />

es können die Mehrkosten bei der Veranlagung der Einkommensteuer<br />

geltend gemacht werden.<br />

Die Deutsche Zöliakie-Gesellschaft ist eine Solidargemeinschaft<br />

für Zöliakiebetroffene mit Hauptsitz in Stuttgart.<br />

www.dzg-online.de<br />

Dr. <strong>Klönschnack</strong> 4 · 2015<br />

103

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!