Klönschnack
Wir sind online. Und wie! Ab sofort hat der HAMBURGER KLÖNSCHNACK eine neue Internetpräsenz. Wie man im Fachjargon sagt: Wir haben unsere Seite relauncht. Unter www.kloenschnack.de finden Sie, lieber Leser – und hoffentlich auch bald lieber User – Aktuelles und Interessantes aus unserem Verbreitungsgebiet. Unsere Redaktion hat sich mit Elan und Vergnügen auf dieses spannende neue Projekt gestürzt, mit dem wir in Zukunft auch online – und tagesaktueller als in Print möglich – über Wissenswertes aus den Elbvororten berichten.
Wir sind online. Und wie! Ab
sofort hat der HAMBURGER
KLÖNSCHNACK eine neue Internetpräsenz.
Wie man im Fachjargon
sagt: Wir haben unsere Seite relauncht.
Unter www.kloenschnack.de finden Sie,
lieber Leser – und hoffentlich auch bald
lieber User – Aktuelles und Interessantes
aus unserem Verbreitungsgebiet. Unsere
Redaktion hat sich mit Elan und
Vergnügen auf dieses spannende neue
Projekt gestürzt, mit dem wir in Zukunft
auch online – und tagesaktueller als in
Print möglich – über Wissenswertes aus
den Elbvororten berichten.
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LEBEN UND TREIBEN<br />
LOUIS C. JACOB<br />
Kleine Nachlese<br />
Ohne Sponsoren wären Partys<br />
wie der Blankeneser Neujahrsempfang<br />
nicht möglich. So<br />
zählt das Sponsorentreffen einige<br />
Wochen nach dem Empfang<br />
zu den schönen Ritualen.<br />
In kleiner Runde tragen die in<br />
Film und Ton festgehaltenen<br />
Höhepunkte zur Heiterkeit bei.<br />
Neben langjährigen Sponsoren<br />
aus den Elbvororten wie Bernd<br />
Rudolph und Rolf Hübenbecker<br />
war auch Bernd Zierold<br />
mit Ehefrau Sabine in die Bar<br />
des Louis C. Jaob gekommen.<br />
www.blankeneser-neujahrsempfang.de<br />
Makler Christine und Bernd Heins,<br />
Andrea Dieckmann<br />
Hamburgs Mercedes-Chef Bernd Zierold, Hotel-Jacob-Direktor Jost Deitmar und<br />
Fleischermeister Rolf Hübenbecker<br />
Sabine Zierold, Anette von Thun und<br />
Hohenstein, Anke Hübenbecker<br />
Thomas und Michael Bohne zum<br />
ersten Mal beim Sponsorenempfang<br />
CHARITY<br />
Lebenstraum – eine<br />
Reise nach Florida<br />
Zugunsten von zwei<br />
Brüdern, die an Muskelschwund<br />
leiden, organisieren<br />
Giuseppe Crapa-<br />
Sanz und Antonella<br />
Cottone am 13. April ab<br />
18 Uhr im Bistro „Elbwein“<br />
einen Charity-Abend. An<br />
diesem Abend wird Geld<br />
gesammelt, um den beiden<br />
Kranken einen<br />
Lebenstraum, eine Reise<br />
nach Florida, zu ermög -<br />
lichen.<br />
Die kranken Brüder sitzen<br />
im Rollstuhl und können<br />
sich kaum noch bewegen.<br />
Denn die bereits im Kindesalter<br />
diagnostizierte<br />
aggressive Art von Muskelschwund<br />
ist bereits<br />
weit fortgeschritten. Die<br />
Organisatoren hoffen auf<br />
viele Gäste und großzü -<br />
gige Spender.<br />
<strong>Klönschnack</strong> 4 · 2015<br />
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