Klönschnack
Wir sind online. Und wie! Ab sofort hat der HAMBURGER KLÖNSCHNACK eine neue Internetpräsenz. Wie man im Fachjargon sagt: Wir haben unsere Seite relauncht. Unter www.kloenschnack.de finden Sie, lieber Leser – und hoffentlich auch bald lieber User – Aktuelles und Interessantes aus unserem Verbreitungsgebiet. Unsere Redaktion hat sich mit Elan und Vergnügen auf dieses spannende neue Projekt gestürzt, mit dem wir in Zukunft auch online – und tagesaktueller als in Print möglich – über Wissenswertes aus den Elbvororten berichten.
Wir sind online. Und wie! Ab
sofort hat der HAMBURGER
KLÖNSCHNACK eine neue Internetpräsenz.
Wie man im Fachjargon
sagt: Wir haben unsere Seite relauncht.
Unter www.kloenschnack.de finden Sie,
lieber Leser – und hoffentlich auch bald
lieber User – Aktuelles und Interessantes
aus unserem Verbreitungsgebiet. Unsere
Redaktion hat sich mit Elan und
Vergnügen auf dieses spannende neue
Projekt gestürzt, mit dem wir in Zukunft
auch online – und tagesaktueller als in
Print möglich – über Wissenswertes aus
den Elbvororten berichten.
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GESELLSCHAFT<br />
Persönliches<br />
„China“-Peter Chandra mit Ehefrau<br />
Wiwiek von den „Chinastuben“<br />
Peter und<br />
Wiwiek Chandra,<br />
beide Meister der asiatischen<br />
Küche und Inhaber der „Chinastube<br />
Blankenese“ am<br />
Blankeneser Bahnhof, können<br />
auf 30 Jahre Gastronomie<br />
zurückblicken. In der ihnen<br />
eigenen bescheidenen<br />
Art ist der eigentliche Jubeltag<br />
im vergangenen November<br />
eher still ins Land gegangen.<br />
Grund genug, die Chefs<br />
des ältesten Asiaten von<br />
Blankenese – möglicher -<br />
weise sogar der Elbvororte –<br />
jetzt noch einmal ans Licht<br />
zu zerren. 1984 begannen die<br />
Chandras an der Blankeneser<br />
Hauptstraße, wo ihr Vertrag nicht verlängert wurde. Fast wären<br />
die beiden in die Innenstadt abgewandert, bis das Angebot<br />
vom Blankeneser Bahnhof kam. Und wenn Ihnen die Chandras<br />
stets lächelnd begegnen, liegt das auch daran, dass sie sich<br />
über die große Zahl der Stammkunden freuen ...“.<br />
Man sieht sich bei Nr. 54!<br />
Banker Dr. Reiner Brüggestrat<br />
von der Hamburger<br />
Volksbank<br />
Reiner<br />
Brüggestrat,<br />
Sprecher des Vorstands<br />
der Hamburger<br />
Volksbank, wird<br />
am 9. April 2015 um<br />
19.30 Uhr im Haus<br />
Rissen (Rissener<br />
Landstraße 193) Bankerweisheiten<br />
auf<br />
den Grund gehen<br />
und fragen, ob nicht<br />
die Grundsätze eines<br />
ehrbaren Kaufmanns<br />
die Finanzkrise verhindert<br />
hätten. „Ich<br />
habe früher gedacht, die Welt würde von der Liebe geprägt. Sorry,<br />
aber das ist Quatsch. Sie wird vom Geld geprägt. Geld, Geiz,<br />
Gier – das sind die drei großen Konstanten.“ Diese Äußerungen<br />
von Hilmar Kopper, dem ehemaligen Sprecher des Vorstands der<br />
Deutschen Bank, in einem Interview im SPIEGEL Ende 2011, scheinen<br />
die kondensierte Erfahrung eines langen und erfolgreichen<br />
Bankerlebens zusammenzufassen. Doch stimmen sie wirklich?<br />
Die Teilnahmegebühr für Vortrag mit anschließender Diskussion<br />
und einem kleinen Imbiss beträgt 25 € und ist an der Abendkasse<br />
zu entrichten. Eine Anmeldung ist notwendig:<br />
Fax 040/81907-59 oder E-Mail veranstaltungen@hausrissen.org<br />
8<strong>Klönschnack</strong> 4 · 2015