Klönschnack
Wir sind online. Und wie! Ab sofort hat der HAMBURGER KLÖNSCHNACK eine neue Internetpräsenz. Wie man im Fachjargon sagt: Wir haben unsere Seite relauncht. Unter www.kloenschnack.de finden Sie, lieber Leser – und hoffentlich auch bald lieber User – Aktuelles und Interessantes aus unserem Verbreitungsgebiet. Unsere Redaktion hat sich mit Elan und Vergnügen auf dieses spannende neue Projekt gestürzt, mit dem wir in Zukunft auch online – und tagesaktueller als in Print möglich – über Wissenswertes aus den Elbvororten berichten.
Wir sind online. Und wie! Ab
sofort hat der HAMBURGER
KLÖNSCHNACK eine neue Internetpräsenz.
Wie man im Fachjargon
sagt: Wir haben unsere Seite relauncht.
Unter www.kloenschnack.de finden Sie,
lieber Leser – und hoffentlich auch bald
lieber User – Aktuelles und Interessantes
aus unserem Verbreitungsgebiet. Unsere
Redaktion hat sich mit Elan und
Vergnügen auf dieses spannende neue
Projekt gestürzt, mit dem wir in Zukunft
auch online – und tagesaktueller als in
Print möglich – über Wissenswertes aus
den Elbvororten berichten.
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MEDIZIN<br />
ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />
Fr. Kriemann, Fr. Opitz, Fr. Tomuschat und Dr. Kebschull<br />
Allgemeinmedizin<br />
Frischer Wind in der Hausarztpraxis Othmarschen<br />
Das Team der Hausarztpraxis Othmarschen von Dr. Michael<br />
Kebschull in der Waitzstraße erhält Zuwachs. Christiane Opitz,<br />
Fachärztin für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren und Palliativmedizin,<br />
führte seit 2007 ihre eigene Praxis Am Osdorfer Born<br />
und zieht jetzt in die Waitzstraße.<br />
Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Homöopathie und<br />
Naturheilkunde. Christiane Opitz und Dr. Kebschull sind Palliativmediziner<br />
und begleiten im Team des Palliativnetzes Hamburg<br />
West Patienten am Ende ihres Lebens sowohl Zuhause, als auch<br />
im Heim oder Hospiz. Die Praxisgemeinschaft bietet hausärztliche<br />
Betreuung für die ganze Familie, Vorsorge- und Früherkennung,<br />
reisemedizinische und Impfberatung sowie Hausbesuche. Zudem<br />
bietet Andrea Tomuschat Ernährungsberatung an.<br />
Hausarztpraxis Dr. Michael Kebschull und Christiane Opitz, Waitzstraße 1,<br />
Telefon 890 43 46, www.hausarzt-othmarschen.com<br />
Dr. <strong>Klönschnack</strong> 4 · 2015<br />
106<br />
Allergie<br />
Drei Tipps zum Schutz vor Pollen und Heuschnupfen<br />
Mit der Gräser- und Baumblüte beginnt für Allergiker<br />
eine Leidenszeit. Sie werden geplagt von Niesreiz,<br />
geröteten, brennenden oder tränenden Augen und einer<br />
verstopften Nase. Rund 20<br />
Millionen Menschen in<br />
Deutschland leiden unter<br />
Heuschnupfen – so eine Einschätzung<br />
des Ärzteverbandes<br />
Deutscher Allergologen.<br />
Drei Tipps zum Schutz vor<br />
Pollenflug und Heuschnupfen:<br />
1. Wohn- und Schlafräume<br />
zu bestimmten Zeiten lüften.<br />
Die effektiven Pollenflugzeiten<br />
beachten und die Fenster<br />
nur zu bestimmten Ta-<br />
Die Pollenflugsaison hat begonnen<br />
geszeiten öffnen. Auf dem<br />
Land ist der Pollenflug in der Regel morgens am stärksten,<br />
in der Stadt abends. Am besten kurz nach einem Regenguss<br />
lüften. Mit Fenster-Schutzgittern zusätzlich die Pollenbelastung<br />
im Innenraum verringern.<br />
2. Pollenflugvorhersage beachten.<br />
Pollenflugvorhersage für entsprechende Regionen im<br />
Radio, Fernsehen oder Internet regelmäßig verfolgen.<br />
3. Aufenthalt im Freien bei starkem Pollenflug vermeiden.<br />
Wenn es sehr warm, trocken und windig ist, erhöht sich die<br />
Pollenkonzentration. In dieser Zeit nicht im Freien – vor<br />
allem nicht auf Wiesen und Feldern – aufhalten.<br />
FOTO: I LOVE IMAGES/CORBIS