Klönschnack
Wir sind online. Und wie! Ab sofort hat der HAMBURGER KLÖNSCHNACK eine neue Internetpräsenz. Wie man im Fachjargon sagt: Wir haben unsere Seite relauncht. Unter www.kloenschnack.de finden Sie, lieber Leser – und hoffentlich auch bald lieber User – Aktuelles und Interessantes aus unserem Verbreitungsgebiet. Unsere Redaktion hat sich mit Elan und Vergnügen auf dieses spannende neue Projekt gestürzt, mit dem wir in Zukunft auch online – und tagesaktueller als in Print möglich – über Wissenswertes aus den Elbvororten berichten.
Wir sind online. Und wie! Ab
sofort hat der HAMBURGER
KLÖNSCHNACK eine neue Internetpräsenz.
Wie man im Fachjargon
sagt: Wir haben unsere Seite relauncht.
Unter www.kloenschnack.de finden Sie,
lieber Leser – und hoffentlich auch bald
lieber User – Aktuelles und Interessantes
aus unserem Verbreitungsgebiet. Unsere
Redaktion hat sich mit Elan und
Vergnügen auf dieses spannende neue
Projekt gestürzt, mit dem wir in Zukunft
auch online – und tagesaktueller als in
Print möglich – über Wissenswertes aus
den Elbvororten berichten.
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MEDIZIN<br />
ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />
Mundhygiene<br />
Endlich frei Sprechen – ohne Scham<br />
Die Zahnarztpraxis Dr. Katrin Roos-Wegdell kümmert<br />
sich seit Jahrzehnten zuverlässig um die Zahngesundheit<br />
ihrer Patienten. Auch ein sensibles Thema, wie beispielsweise<br />
Mundgeruch,<br />
behandelt das<br />
Zahnteam.<br />
Experte auf dem Gebiet<br />
ist Prof. Dr. Andreas<br />
Filippi, Vizepräsident<br />
der Schweizerischen<br />
Gesellschaft für Dentomaxillofaziale<br />
Radiologie.<br />
Der Fachmann<br />
sagt: „Über die Hälfte<br />
der Bevölkerung leidet<br />
darunter. Falsche<br />
Scham verhindert oft<br />
ein Ansprechen des unangenehmen<br />
Themas.<br />
Zwischenmenschliche<br />
Beziehungen können<br />
Dr. Katrin Roos-Wegdell<br />
erheblich darunter leiden.“ Er weiß: „Um Mundgeruch zu<br />
beheben, ist eine gute Diagnostik und Behandlung eine<br />
wesentliche Voraussetzung. Ebenso wichtig ist allerdings<br />
die Bereitschaft des Patienten, sich an den Therapieplan zu<br />
halten.“ Die Zahnarztpraxis Roos-Wegdell folgt Dr. Filippis<br />
Beispiel und nimmt sich des Themas einfühlsam an.<br />
Zahnärztin Dr. Katrin Roos-Wegdell, Erik-Blumenfeld-Platz 9,<br />
Telefon 86 62 73 03, www.roos-wegdell.de<br />
Dr. <strong>Klönschnack</strong> 4 · 2015<br />
98<br />
Schlafstörungen im Kindesalter<br />
Sechs Tipps für einen besseren<br />
Baby- und Kinderschlaf<br />
Warum findet mein Baby nachts<br />
nicht in den Schlaf? Warum ist<br />
unser Kind tagsüber so unkonzentriert<br />
und zappelig – oder so auffallend<br />
müde? Viele Eltern sehen sich<br />
mit diesen Fragen konfrontiert –<br />
und rund ein Drittel aller Kinder in<br />
Deutschland leidet tatsächlich unter<br />
Wie Babys besser schlafen<br />
einer Schlafstörung. Psychische und physische Ursachen können<br />
schon in jungen Jahren zu chronischem Schlafmangel führen.<br />
Sechs Tipps für einen besseren Kinderschlaf:<br />
Einschlafrituale: Lesen Sie Ihrem Kind etwas vor, kuscheln Sie<br />
gemeinsam oder lassen Sie es leise Musik hören. Rituale haben<br />
oft eine beruhigende Wirkung und läuten für die Kinder die<br />
Ruhephase und den Abschluss des Tages ein. Das hilft ihnen,<br />
einen festen Schlafrhythmus zu entwickeln. Das Ritual sollte aber<br />
eine halbe Stunde nicht überschreiten.<br />
Einschlafsituation: Computer, Handy oder Fernseher sind im<br />
Bett tabu! Das Zimmer sollte Ruhe ausstrahlen, zudem lärmgeschützt<br />
und dunkel sein. Eine Raumtemperatur von 19 Grad<br />
Celsius ist optimal.<br />
Bewegung macht müde: Ihr Kind sollte sich tagsüber ausreichend<br />
bewegen, am besten an der frischen Luft. So kann es<br />
besser einschlafen und tiefer träumen.<br />
Achten Sie auf regelmäßige Essenszeiten und kein zu spätes<br />
Abendbrot kurz vor dem Schlafengehen.<br />
Wachmacher vermeiden: Achten Sie darauf, dass Ihr Kind vorm<br />
Einschlafen keine sogenannten aktivierenden Getränke wie Cola,<br />
Energy-Drinks oder Kaffee zu sich nimmt.<br />
Für ein gutes Schlafgefühl: Minimale Helligkeit durch ein Nachtlicht<br />
kann helfen, Unwohlsein oder Ängste zu lindern.<br />
TEXT: HELIOS KLINIKEN