22.04.2015 Aufrufe

Klönschnack

Wir sind online. Und wie! Ab sofort hat der HAMBURGER KLÖNSCHNACK eine neue Internetpräsenz. Wie man im Fachjargon sagt: Wir haben unsere Seite relauncht. Unter www.kloenschnack.de finden Sie, lieber Leser – und hoffentlich auch bald lieber User – Aktuelles und Interessantes aus unserem Verbreitungsgebiet. Unsere Redaktion hat sich mit Elan und Vergnügen auf dieses spannende neue Projekt gestürzt, mit dem wir in Zukunft auch online – und tagesaktueller als in Print möglich – über Wissenswertes aus den Elbvororten berichten.

Wir sind online. Und wie! Ab
sofort hat der HAMBURGER
KLÖNSCHNACK eine neue Internetpräsenz.
Wie man im Fachjargon
sagt: Wir haben unsere Seite relauncht.
Unter www.kloenschnack.de finden Sie,
lieber Leser – und hoffentlich auch bald
lieber User – Aktuelles und Interessantes
aus unserem Verbreitungsgebiet. Unsere
Redaktion hat sich mit Elan und
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IMMOBILIEN<br />

GEMEINSAM FÜR KINDER<br />

Dringend gesucht: Neue Räume für UNICEF<br />

Hamburg<br />

Über 50 Jahre ist die Esplanade 6 an der Hamburger Alster das<br />

Zuhause für die UNICEF-Arbeitsgruppe Hamburg gewesen. Nun<br />

aber brauchen die Ehrenamtlichen dringend ein neues Büro als<br />

Wirkungsstätte. Gesucht wird eine Fläche von ca. 80 Quadrat -<br />

metern in zentraler verkehrsgünstiger Lage, damit die über 450<br />

engagierten Mitglieder weiterhin aktiv für die Kinderrechte und<br />

weltweiten UNICEF-Projekte eintreten können. Ab dem 1. Juni<br />

2015 möchte das Team in den neuen Räumen loslegen.<br />

„Als rein spendenfinanzierte Organisation sind wir bei unseren<br />

Ausgaben zu besonderer Sorgfalt verpflichtet“, sagt Dörte Wehner,<br />

UNICEF-Regionalbeauftragte Nord, die die Gruppe bei der<br />

Suche unterstützt. „Daher können wir marktübliche Mieten kaum<br />

zahlen. Unsere Erfahrung in anderen Städten zeigt aber, dass es<br />

immer wieder Vermieter gibt, die UNICEF gern unterstützen und<br />

im Gegenzug mit uns einen langfristigen und verlässlichen Mieter<br />

bekommen.“<br />

Für Angebote und Hinweise an Telefon 460 01 76 oder<br />

info@hamburg.unicef.de bedankt sich die Arbeitsgruppe herzlich.<br />

www.unicef.de<br />

KOLUMNE<br />

Wohnraum immer<br />

teurer?<br />

Die Preise für gut gelegene<br />

und entsprechend hochwertig<br />

ausgestattete Wohnungen und<br />

Häuser in Hamburg steigen<br />

weiter. Den Trend geben vor<br />

allem Neubauwohnungen vor,<br />

die sich im letzten Jahr im<br />

Durchschnitt um etwa 15 Prozent<br />

verteuert haben. Preistrei-<br />

Conrad Meissler<br />

ber sind nicht allein die Neubauobjekte in den allerbesten<br />

Lagen, etwa mit Alster-, Hafen- oder Elbblick, sondern auch<br />

der Wohnraum, der im letzten Jahr in Ottensen, St. Georg,<br />

der Sternschanze, Wandsbek, Rahlstedt oder Eimsbüttel<br />

entstand. Hamburgweit erreichten die Preise im Schnitt<br />

eine Größenordnung von fast 5.000 Euro je Quadratmeter<br />

Wohnfläche. Auch die bisher erzielten Spitzenwerte von<br />

etwa 16.000 Euro pro Quadratmeter wurden mehrfach getoppt,<br />

etwa in der Bellevue mit 22.000 Euro oder – gewissermaßen<br />

die Spitze eines Eisbergs – mit weit über 30.000<br />

Euro in den oberen Etagen der Elbphilharmonie, dem bezogen<br />

auf die Baukosten wohl auch teuersten Objekt der<br />

Republik.<br />

Zwei Faktoren unterstützten den Preisauftrieb. Den Bauträgern<br />

bleibt einmal angesichts der deutlich anziehenden<br />

Baukosten sowie den ebenfalls extrem gestiegenen Vorkosten<br />

in Form des Ankaufs von Grundstücken, Baulücken<br />

oder auch abrissreifen Objekten nichts anderes übrig, als<br />

die Preise für die neuen Wohnflächen nach oben anzupassen.<br />

Für Käufer werden zum anderen die gestiegenen Preise<br />

durch sinkende Bauzinsen kompensiert. Diese haben sich<br />

im Jahresverlauf aufgrund der Tiefzinspolitik der Europäischen<br />

Notenbank um einen ganzen Prozentpunkt auf nur<br />

noch unter 2,0 Prozent p.a. ermäßigt. Bei einer Finanzierungssumme<br />

von vielleicht 700.000 Euro sind das 7.000<br />

Euro im Jahr bzw. knapp 600 Euro im Monat.<br />

Die Preissteigerungen werden weitergehen, denn an den<br />

grundsätzlichen Konstanten hat sich nichts geändert. Wer<br />

eine Immobilie sucht, sollte sich also rasch entscheiden. Ein<br />

derzeit noch ausreichendes Angebot können wir anbieten.<br />

<strong>Klönschnack</strong> 4 · 2015<br />

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